Koreanische Wissenschaftler behaupten, daß eine regelmäßige Gabe von Ginseng das individuelle Krebsrisiko um mehr als die Hälfte senkt. Dazu reiche bereits, einmal im Monat die Wurzel des ostasiatischen Araliengewächses zu verzehren.Dieses erfreuliche Fazit zogen T.K. Yun und S.Y. Choi vom Korea Cancer Hospital in Seoul nach einer zehnjährigen Stud... // Biofeedback, Biofeedbackgeräte und alternativ medizinisches - Das IPN
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Länger leben mit Ginseng

Koreanische Wissenschaftler behaupten, daß eine regelmäßige Gabe von Ginseng das individuelle Krebsrisiko um mehr als die Hälfte senkt. Dazu reiche bereits, einmal im Monat die Wurzel des ostasiatischen Araliengewächses zu verzehren.

Dieses erfreuliche Fazit zogen T.K. Yun und S.Y. Choi vom Korea Cancer Hospital in Seoul nach einer zehnjährigen Studie, an der über viertausend Personen teilnahmen. Das Ergebnis der Untersuchung veröffentlichten die Forscher im International Journal of Epidemiology. Schon in früheren Studien hatten die Wissenschaftler die krebshemmende Wirkung der Pflanze bei Versuchen an Mäusen beobachtet.

Wer ein- bis dreimal im Jahr Ginseng zu sich nimmt, soll sein Krebsrisiko bereits um ein Drittel senken. Ein regelmäßiger, monatlicher Genuß ist allerdings effektiver. Frischer Ginseng ist dabei wirkungsvoller als Pulver oder Extrakte der getrockneten Wurzel. Die Schutzwirkung soll sich dabei zwar nicht auf bestimmte Organe beschränken, aber die Pflanze scheint Magen- und Lungenkrebs besonders gut zu verhüten.

Die lebensverlängernde Wirkung der Wurzel ist schon lange bekannt. Bereits in der medizinischen Literatur aus der Zeit der Liang-Dynastie wird Ginseng zu Lebensverlängerung empfohlen. Yun und Choi vermuten nun, daß diese Wirkung der Pflanze vor allem auf ihren krebshemmenden Eigenschaften beruht.

Quelle: Andreas Wawrzinek, APA, SdW, 14.10.1998

 

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