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Mi, 11.Nov.1998
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"Schalter" für Zelltod entdeckt

Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen haben ein Gen entdeckt, dass über den Tod von Zellen entscheidet. Das mit Apaf 1 bezeichnete Gen wirkt offenbar wie ein Schalter, der den Prozess des programmierten Zelltodes in Gang setzt. Die Forscher identifizierten das Gen bei der Untersuchung von Mäuse-Embryos.

Sie glauben, dass Apaf 1 der Schlüssel zur Bekämpfung von zahlreichen Krankheiten sein kann. Liegt eine Fehlfunktion des programmierten Zelltodes vor, können beschädigte Zellen nicht ausgeschaltet werden. Dadurch werden Krebs oder Autoimmunkrankheiten ausgelöst. Auch Alzheimer wird mit der Fehlfunktion in Verbindung gebracht. In dieser Variante, so vermuten die Forscher, wird der Zelltod versehentlich auch in gesundem Nervengewebe des Gehirns in Gang gesetzt.

Quelle: Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie, 24.9.98

 

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