Die Verbindung zwischen Nervensystem und Hirndominanz // Text // Der Sympathikotoniker zumeist der linkshirnige Typ:Ein vom Sympathikus regierte Mensch fühlt sich häufig angespannt, neigt zu Bluthochdruck und Kopfschmerzen. Sympathikotoniker leiden öfter unter Unruhe, Nervosität, feuchten Händen, Konzentrationsprobleme Einschlafschwierigkeiten durc... // Biofeedback, Biofeedbackgeräte und alternativ medizinisches - Das IPN
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Nervensystem und Hirndominanz
Die Verbindung zwischen Nervensystem und Hirndominanz

Der Sympathikotoniker zumeist der linkshirnige Typ:

Ein vom Sympathikus regierte Mensch fühlt sich häufig angespannt, neigt zu Bluthochdruck und Kopfschmerzen. Sympathikotoniker leiden öfter unter Unruhe, Nervosität, feuchten Händen, Konzentrationsprobleme Einschlafschwierigkeiten durch Überaktivität, und Herz-Kreislaufproblemen. In akuten Stresssituationen reagieren sie häufig aufbrausend und aggressiv, indem sie "in die Luft gehen" oder schreien. Durch die Verschiebung zum Sympathikus, kommen sie zu schnell in einen Alarmzustand. Das Erlernen einer Entspannungsmethode wäre angebracht. Seine Überaktivität sollte er durch ausgiebige Erholungsurlaube ausgleichen (keine Aktivurlaube). Saunabesuche und Massagen sollen eingeplant werden. Besinnliche Aufenthalte in freier Natur sollten nicht zu kurz kommen.

Förderliche Tiere des Sympathikotoniker sind Katzen, Fische, alle Tiere, die ruhig sind, die beruhigend wirken. 

Regel für den Sympathikotoniker:

  • "Reg' Dich nicht über Kleinigkeiten auf".
  • Das Leben besteht nur aus Kleinigkeiten!!

Der Sympathikotoniker reagiert aktiv, extrovertiert, aggressiv und mit aktiver Muskelspannung, er spannt unbewusst seine Rumpf- und Rückenmuskeln an. Er geht zumeist betont aufrecht. Viele dieser Menschen neigen zu erhöhtem Alkoholkonsum, da sie erkannt haben, dass dieser sie in Stress- und Angstsituationen, entspannt und beruhigt (Spiegeltrinker). Daraus kann binnen kürzester Zeit ein Suchtproblem entstehen. Der geborene Sympathikotoniker kann durch Zwang oder Versagen rein äußerlich zu einem Vagotoniker "umfunktioniert" werden.

Der Vagotoniker (vom Parasympathikus beherrscht) zumeist der rechtshirnige Typ.

Beim Vagotoniker ist das Gleichgewicht in Richtung Parasympathikus (Vagus) verschoben. Äußerlich ist diesen Menschen kaum eine Regung anzusehen. Sie wirken oft betont ruhig und beherrscht. Ihre "inneren" Konflikte tragen sie durch parasympathische Reaktionen, beispielsweise Magen-Darm-Störungen aus. Auch dieser Typ kann in akuten Situationen mit Kopfschmerzen (durch Blutdruckabfall, Blutleere im Kopf) reagieren. Durch Unterversorgung des Gehirns sind Konzentrationsprobleme ebenfalls häufig zu beobachten. Der Vagotoniker reagiert dann eher mit Schwindelgefühl, Benommenheit und Müdigkeit oder Ohnmacht. Er versucht ständig, sich zu dämpfen, Entspannungstechniken (z.B. Autogenes Training) sollte er tunlichst vermeiden. Ein typischer Vagotoniker wird bei solchen Trainings unter Umständen noch lethargischer oder sogar depressiver. Vagotoniker sollten in ihrer Freizeit unbedingt aktivierende Tätigkeiten vorziehen (Aktivurlaub, Reiten, intensive Gartenarbeit), auch wenn sie seiner Grundeinstellung widerstreben. 

Der Vagotoniker reagiert passiv, introvertiert, depressiv und mit passivem Muskelreflex. Er spannt unbewusst Nacken, Schultern, Arm- und Beinmuskeln an, er geht eher in gebückter Haltung durchs Leben. Er bildet einen Muskelpanzer um seinen Schultergürtel aus.

Die Tiere des Vagotonikers sind Hunde, die die Bewegungen lieben (eher größere Rassen) - alle Tiere, die zur Aktivität anregen.
Die Einteilung in Sympathikotoniker und Vagotoniker ist nicht als absolut zu verstehen, sondern nur als vorherrschende Tendenz. Ein Vagotoniker kann unter bestimmten Umständen auch sympathikotonisch reagieren, und umgekehrt. In der Praxis aber besteht ein deutlicher Überhang in eine bestimmte Richtung. Das bedeutet aber, dass der betreffende Mensch sein geistiges und körperliches Potential nicht voll ausschöpft. Bei der Aufzählung der Krankheitssymptome wurde hier die Extremform gewählt. Sie dient nur zur Veranschaulichung der beiden Reaktionstypen. Es soll nicht bedeuten, dass bei Ihnen alles zutreffen muss. Im normalen Leben gibt es vor allem Mischformen mit verschiedenen, unterschiedlich ausgeprägten Reaktionen. Doch wird bei beiden Typenbeschreibungen deutlich, wie sich Menschen bei derselben Streßsituation unterschiedlich verhalten.

 

Lesen Sie weiter: Reaktionen unter Belastung
 

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