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Einige technische Fakten über kolloidales Gold

Unser Gold Cloud Wasser (Experimentierwasser) enthält im Gegensatz zum Silver Cloud nur äußerst feine Goldanteile (im homöopathischen Bereich). 

Goldkolloide sind die kleinsten Teile in die Gold zerlegt werden kann, ohne dass es die individuellen Eigenschaften des Goldes verloren gehen. Die nächste Stufe der Zerkleinerung wäre das reine Atom. Bei kolloidalem Gold handelt es sich um reine, extrem kleine, energetisch geladene Goldpartikel. Diese Partikel befinden sich in reinem destilliertem Wasser und tragen eine eigene elektrische Ladung. Da sich gleiche Ladungen abstoßen, halten sich die Teilchen gegenseitig in Schwebe[2]. Diese Ladung geht allerdings wie bei einer Batterie mit der Zeit langsam verloren.

Durch die mikroskopisch kleinen Teilchen wird die Gesamtoberfläche der Goldpartikeln enorm vergrößert und damit vergrößert sich auch die Wirkung. Außerdem wird durch diese Kleinheit die Möglichkeit erreicht, in einem Organismus zu gelangen und auch an „entlegenen“ Stellen wirksam zu werden.

Ein Kolloid ist etwa 2000 mal kleiner als die kleinste Bakterie. Es hat etwa einen Durchmesser von 0,126 nm (1,26 Angström). Das sind ca. 15 Goldatome in einem Kolloid.

Ein rotes Blutkörperchen hat dagegen die Größe von 7.500 nm (07,5 mm) und ist ca. 60.000 mal größer als ein Kolloid.

Wissenschaftlich spricht man dann von einem Kolloid wenn drei Bedingungen erfüllt sind:

  • Es müssen unterschiedliche Bestandteile vorliegen, wie z.B. Gold und Wasser.
  • Die Bestandteile müssen unterschiedlichen Phasen angehören, wie z.B. flüssig/fest.
  • Die Partikel selbst dürfen nicht löslich sein.

[2] Durch die sog. Brownsche Molekularbewegung (gleichgeladene Mikroteile stoßen einander ab), halten sich die Teilchen gegenseitig in Schwebe. Die Brownsche Molekularbewegung tritt bei Partikeln auf die kleiner sind als ein Mikrometer (1mm = 1tausendstel Millimeter).

 

Lesen Sie weiter: kolloidale Prozesse in der Natur
 

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