Ziel des neuen PcE-PNII Trainings ist es, egal in welcher Situation, (auch unter starker Belastung,) voll bewußt und handlungsfähig zu bleiben. Das PcE-Training ist sein Rettungsanker in jeder Situation.Das PcE-PNII Trainingsverfahren ist ein selbständiges Lernverfahren, das den Anwender immer über seinen aktuellen Hirn- und Körperzustand informier... // Biofeedback, Biofeedbackgeräte und alternativ medizinisches - Das IPN
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Zusammenfassung des PcE-PNII Trainings

Ziel des neuen PcE-PNII Trainings ist es, egal in welcher Situation, (auch unter starker Belastung,) voll bewußt und handlungsfähig zu bleiben. Das PcE-Training ist sein Rettungsanker in jeder Situation.

Das PcE-PNII Trainingsverfahren ist ein selbständiges Lernverfahren, das den Anwender immer über seinen aktuellen Hirn- und Körperzustand informiert. Bei der geringsten negativen Tendenz eines der gemessenen Parameter, also beim Abgleiten in unerwünschte Zustände, alarmiert der PcE-Scanner (oder das Biodata PNII) System den Trainierenden sofort mittels Tonsignal und der richtigen Anweisung. Der so Trainierende setzt zur Gegensteuerung das PcE-Training ein und verstärkt den Effekt noch durch den Biofeedbackeffekt. Durch dieses Verfahren wird schon nach kurzem Training ein neuer bedingter Reflex konditioniert, der ein unerwünschtes Abgleiten in die Tagtrance automatisch verhindert.

Wenn der Teilnehmer dieses Trainings einmal so weit ist, dann will er weiter seine eigene Psyche erforschen. Wegen der empirischen Natur des Biofeedback-Trainings, (es liefert den Beweis für die Fähigkeit sich zu ändern,) wird ein Großteil des gewöhnlichen Widerstandes gegen die psychische Selbsterforschung überwunden. Der Trainierende kann nun ja nicht mehr die allgemein verbreitete Ansicht teilen, daß er keine Kontrolle über das hat, was er fühlt. Es ist scheinbar ein starkes Schlüsselerlebnis, wenn man entdeckt, daß man kein Opfer zu sein braucht - weder bei Schwierigkeiten mit der Umwelt, noch bei eigenen destruktiven und lähmenden Gefühlen.

Dieses Training macht nicht "gefühlskälter", sondern die Gefühle und Emotionen werden unverfälschter wahrgenommen und bewußt erkannt - als reine Information des Urbewußtseins. Man hat Emotionen, und man weiß jetzt warum.

Nun haben mich viele Leser meiner Bücher bei Vorträgen gefragt: "Warum sollte man eine zu Tagtrance neigende Person durch eine Dehypnose-Technik oder ein PcE-PNII Training aus der selbst gewählten 'Traumwelt' holen, wenn sie auch so ihr Leben bewältigen kann?"

Die Antwort darauf lautet:

  1. In Tagtrance wird das Leben nicht bewältigt.
  2. In Tagtrance sind wir unseres Selbst nicht wirklich bewußt.
  3. In Tagtrance sind wir nicht "Herr im eigenen Haus", denn das Urbewußtsein übernimmt weitgehend die Steuerung des Lebens. Negative Gefühle und Informationkomplexe bringen, wie schon beschrieben, auf Dauer die natürliche Harmonie von Geist und Körper aus dem Gleichgewicht. Krankheiten und psychische Zustände wie Depressionen, ständige Ängste und Unsicherheiten sind oft das Resultat. Eine hoffnungslose Situation, scheinbar ohne sichtbaren Ausweg, entsteht. Der Betroffene ist offen für alle negativen Suggestionen, Gefühle und Gedanken. Auch seine eigenen!
  4. Das Wichtigste: aus dem Ursprungsbewußtsein heraus kann das Ursprungsbewußtsein selbst nicht richtig und nicht auf nachhaltige Art und Weise beeinflußt werden.
Die Tagtrance, das stellten wir erst vor kurzem fest, ist bei jeder Art von körperlichen und geistigen Problemen immer vorhanden. Jede Krankheit, jede psychische Störung ist mit einer oft schwer wahrnehmbaren Überaktivität des Ursprungsbewußtseins gekoppelt. Damit das Urbewußtsein aber beim normalen Menschen stärker aktiv werden kann, muß es das logische Bewußtsein durch eine Tagtrance dämpfen.

Der einzige Ausweg aus dieser Situation ist eine Dehypnosetherapie durch Biofeedback; das "Erwecken", das Bewußtmachen und Aktivieren der Selbstbestimmungsmechanismen.

Nun hat unsere Hirnfeldforschung auch gezeigt, das es ein interessantes Zusammenspiel zwischen Hirnfeldstärke, Hirnfeldausformung und der Aktivität aller anderen meßbaren Körperparameter wie z.B. Muskelspannung, Hautwiderstand, Pulsschlag etc. gibt.

Es zeigte sich:

  • Jeder Mensch ist nur in einem ganz bestimmten hirnenergetischen Zustand in der Lage, selbststeuernd auf sich einzuwirken und dabei voll bewußt zu bleiben.
  • Jeder Mensch hat seinen ganz spezifischen Arbeitspunkt. Sind die Muskel stark verspannt, gleitet er durch die so ausgelöste körperliche Erregung oft automatisch in die Dämpfung, in die Tagtrance.
  • Ist er energetisch (ULP) unteraktiviert und sinkt das Gehirn unter ein bestimmtes Aktivitätsniveau, entsteht erst recht die Tagtrance. (Kurz vor dem Einschlafen durchlaufen wir alle den Tagtrance-Zustand, ebenso beim Erwachen.)
  • Nur wenn wir uns im richtigen energetischen Arbeitsbereich befinden, fühlen wir uns wohl, können wir lernen, können wir logisch denken, sind frei von der Wirkung negativer Informationskomplexe und können dadurch unser Leben richtig in die Hand nehmen.
  • Genauso wie die Feldstärke ist auch die Ausformung der Gehirnenergie von absoluter Wichtigkeit - am besten und natürlichsten ist das ausgewogene, sich gleichmäßig über beide Hirnhälften ausdehnende Feld.
  • Form und Stärke des Hirnfeldes bringen den Körper in einen bestimmten (meßbaren) Zustand.
  • Es zeigte sich, daß die Emotionen direkt an das Körpersystem gebunden sind.
  • Das PcE-Training löst das Energieproblem, das bei der Aktivierung von Problemen und Ängsten entsteht.
  • Durch PcE-PNII Training nimmt vor allem die praktische Intelligenz zu.

 

Lesen Sie weiter: Bei welchen Problemen und Störungen ist das Training angebracht?
 
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