Homepage des International PcE®Network™ / Eterna
URL: http://www.ipn.at
Mehr über die Schilddrüse
Weitere Probleme sind möglich
Cholesterin
Wie sich der Cholesterinwert auf natürliche Art und Weise senken lässt. Es gibt eine natürlichen Möglichkeit einen zu hohen LDL-Cholesteringehalt zu senken, durch Ausgleichen hormoneller Mangelzustände. Mit Hilfe der Schilddrüsenhormone beispielsweise. Ein hoher Cholesterinspiegel ist auch ein charakteristisches Symptom für eine Schilddrüsenunterfunktion, ein zu niederer Cholesterinwert wieder ist ein Zeichen für einen Schilddrüsenüberfunktion. 
Beide Symptome verschwinden zumeist durch die richtige Drüseneinstellung. Es ist medizinisch allgemein bekannt: Je mehr Schilddrüsenhormone eine Person produziert, desto mehr sinkt der Cholesterinspiegel. Dieser Abfall vollzieht sich proportional zum Vorhandensein des Schilddrüsenhormons T3 im Blut.

Blutdruck
Auch beim Blutdruck nimmt das Schilddrüsenhormonen eine hervorragende Position ein.
Dieses Hormon hält die Arterienwand geschmeidig und elastisch, so dass diese sich besser an den durch den Herzschlag verursachten Druckwechsel anpassen kann. Kommt es zu einem Mangel an Schilddrüsenhormonen, sammeln sich Abfallprodukte (sog. Mukopolysaccharide) nicht nur in den einzelnen Zellen, sondern auch zwischen den Zellen der Arterienwände. Diese Abfallprodukte erschweren den Nährstoffen den Zugang zu den Zellen und stören somit den normalen reibungslosen Funktionsablauf. In weiterer Folge entstehen, dort wo sich die Abfallprodukte ablagern, Ödeme. Die Gefäßwände schwellen an und verlieren ihre Elastizität. Der Blutdruck steigt nach und nach an. Vor allem der diastolische Druck. (Bei Schilddrüsenunterfunktion liegen diastolischer und systolischer Blutdruck näher beieinander, als das normalerweise der Fall ist). Es hat sich gezeigt, dass bei erhöhter Konzentration von Schilddrüsenhormon im Blut, sich die Hochdruckgefahr weitestgehend abwenden lässt.

Schutz fürs Herz
Die positive Wirkung der Schilddrüsenhormone auf die Herzgesundheit ist beträchtlich.
Das Schilddrüsenhormon erhöht die Kalziumkonzentration in den Herzzellen. Die Muskelfasern brauchen Kalzium, um zu kontrahieren. Die Schilddrüsenhormone versorgen die Herzzellen mit ausreichend Glykogen, der Energiereserve der Herzzellen. 

Die Schilddrüsenhormone beschleunigen die Kontraktionsphase des Herzens (Systole), dadurch wird der Blutfluss beschleunigt und die Erschlaffungsphase (Diastole) des Herzmuskels verlängert. So wird das Herz besser gefüllt und damit kann pro Schlag mehr Blut in den Kreislauf gepumpt werden. Dies geht leichter, da ja das Schilddrüsenhormon auch die Gefäßwände elastisch hält. Der Einfluss des Hormons ist vor allem im rechten Herzventrikel zu beobachten, das ist die Herzkammer die das mit Sauerstoff aus der Lunge angereicherte Blut in die Hauptschlagader und in die Organe pumpt. 

Durch ein Mehr an Schilddrüsenhormonen wird vor allem die linke Herzkammer gestärkt. Untersuchungen weisen darauf hin, dass auch die normalen altersbedingten Verschleißerscheinungen des Herzens positiv darauf ansprechen. So sorgen die Schilddrüsenhormone für einen gesunden Blutdruck, stärken und verbessern die Herzleistung und erhöhen das Blutvolumen.

Gelenksentzündung
Schilddrüsenhormone wirken schmerzlindernd, sowohl bei Gelenksentzündungen (Arthritis) als auch bei Gelenksverschleiß (Arthrose). Da die Schilddrüsenhormone die Blutzirkulation beschleunigen, indem sie die Pumpleistung des Herzens erhöhen. Auf diese Weise verbessert sich, durch frisches sauerstoff- und energiereiches Blut, die Gewebeversorgung vor allem auch im Gelenksbereich. Die Schilddrüsenhormone aktivieren außerdem die Stoffwechselreaktion und setzen so Energie und Wärme frei. So kann auch eine Zellregenerierung eintreten. 

Wenn die Schilddrüsenleistung altersbedingt nachlässt, sondert sie weniger Hormone ab, die Gelenke werden weniger über das Blut versorgt. Es kommt zu einer Sauerstoff-, Nährstoff-, Wasser- und Energieunterversorgung. So entzünden sich die Gelenke schneller und werden auch schneller abgenützt. Schmerzen bei Bewegungen sowie morgendliche Gliedersteifigkeit (auch nach längeren Autofahrten oder Ruhephasen) sind charakteristisch für eine Schilddrüsenunterfunktion. 
Solche Beschwerden verbessern sich deutlich oder verschwinden ganz, wenn die Schilddrüsenaktivität wieder gesteigert wird bzw. wenn mehr Schilddrüsenhormone im Organismus vorhanden sind.

Immunsystem

Das Schilddrüsenhormon stimuliert auch das Immunsystem. Durch die bessere Durchblutung wird die Arbeit des Immunsystems unterstützt. Die vermehrte Energiezufuhr in alle Zellen des Körpers ist ein weiterer Fakt der den Körper gegen Krankheiten schützt.

 

© Eterna Management S.L. 2004
by CABAN Sebastian
 
Das IPN verkauft keine Produkte und Seminare. Eterna Management S.L., ein Mitglied des IPN, produziert und vertreibt alle auf diesen Seiten vorgestellenten Produkte und Seminare. Eterna vertreibt keine Heil- und Arzneimittel.