Dieses aphrodisierende Präparat wurde für die Zeitschrift "Wiener" entwickelt. Die Aufgabenstellung war, einen Wirkstoff zu entwickeln der euphorisch macht und aphrodisierend wirkt. Der Wirkstoff wird über die Atmung aufgenommen. Der von uns entwickelte Wirkstoff "PcE- Aphrodisiakum U4" wurde in einer Wiener Großdiskothek getestet. Über die durchschlagende Wirkung des aphrodisierenden Aerosols berichtete die Zeitschrift.
Anwendung: 1. PcE- Aphrodisiakum U4 kann in die Raumluft mittels Verdampfung (z.B. mittels einer Duftlampe) eingebracht werden. Es genügen schon einige Tropfen (ca. 3-5 Tropfen), um den emotionalen Zustand der im Raum anwesenden Personen (Frauen wie Männer) direkt zu beeinflussen. Dadurch entsteht ein Zustand der erhöhten Erregung bei gleichzeitigem Wohlbefinden. Das Aerosol PcE- Aphrodisiakum U4 entwickelt seine volle Wirkung nach ca. 10 bis 15 Minuten nach dem Einatmen. 2. PcE- Aphrodisiakum U4 kann auch direkt eingeatmet werden. Dazu geben Sie 3-4 Tropfen in die Handinnenfläche, führen Sie die Hände an die Nase und atmen Sie das Aroma so lange ein bis der Geruch nachlässt. Wiederholen Sie den Vorgang im gegebenen Fall noch einmal.
Wirkung: Aphrodisierend, erregend, potenzsteigernd. Es wirkt direkt über die Atmung auf das zentrale Nervensystem ein. Enthält pflanzliche Wirkstoffe (Destillate und Auszüge) als Trägermittel Alkohol.
Gegenanzeigen, Neben- oder Wechselwirkungen sind nicht bekannt. Inhalt 10 ml. Made in EU. Entwickelt vom Institut für Wirkstoffanalyse
Wissenschaftliche Hintergründe Wie kann ein Wirkstoff nur über die Atmung aufgenommen werden? Am Institut für pharmazeutische Chemie der Universität Wien wurden unter der Leitung von Prof. Gerhard Buchbauer Untersuchungen über Duftstoffe durchgeführt.
Kurzfassung der Untersuchung: Bestimmte Duftstoffe wirken sehr wohl und zuweilen sehr stark. Duftstoffe werden nasal und pulmonal resorbiert (durch Nase und Lunge aufgenommen) und können dann als fettlösliche Korpuskel (Körperchen) die Blut-Hirnschranke sehr leicht überwinden. Diese Teilchen können direkt in der Gehirnrinde Aktionen setzen, etwa die Agilität fördern oder dämpfen, sie können die motorischen Zentren in der Gehirnrinde aktivieren was auch eine direkte Wirkung auf das sexuelle Empfinden hat. |