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Migräne
Temperaturfeedback und Anti-Migräne-Training Entspannungstraining

Migräne

Mittels Temperaturfeedback (anfangs Temperaturfühler auf Zeigefingerkuppe der dominanten Hand angebracht) soll der Trainierende die Kontrolle über seine vasomotorische Aktivität (Durchblutung bzw. in diesem Fall erwärmen der Hände) erlangen. Zuvor sollte eine medizinische Abklärung der Symptomatik, ob es sich wirklich um Migräne handelt, durch einen Arzt erfolgen. Durch die hochauflösliche digital Temperaturanzeige (es werden Veränderungen von 0,006 Grad Celsius sichtbar gemacht) ist ein schnelles Erlernen und gezieltes Training der Durchblutung möglich geworden. Der Trainierende wird so über jede noch so kleine Reaktion sofort informiert.

Die Reaktionen der Blutgefäße auf jede erdenkliche Vorstellung auf jede Emotion wird vom Gerät sofort angezeigt. So kann ein schneller Lernfortschritt garantiert werden.

Es zeigte sich, dass eine Kombination aus Temperaturfeedback und Anti-Migräne-Training Entspannungstraining mit dem Hautleitwert beim Anti-Migränetraining besonders wirksam ist.

Migräneattacken wirkungsvoll vorbeugen:

Das Vasokonstriktionstraining auf Biofeedbackbasis ist eine wirksame therapeutische Maßnahme zur Anfallsmilderung und zur Prophylaxe der Migräne. Als einfache Selbsttrainingsmethode steht sie heute nach mehr als 20 Jahren klinischer- und Labor Testphase jedem zur Verfügung der seinen Körperzustand auf Dauer und ohne Medikamente verbessern möchte. Studien zeigten, dass das Vasokonstriktionstraining ebenso effektiv ist (in vielen Fällen sogar effektiver) wie eine medikamentöse Intervallbehandlung.

Auf diese Studien wies Dozent Dr. R. Schellenberg beim Deutschen Schmerztag in Frankfurt am Main hin. Er stellte die Ergebnisse einer eigenen Anwendungsbeobachtung vor in der 22 Migräne-Patienten an einem Vasokonstriktionstraining teilgenommen hatten. Wie Schellenberg erläuterte, konnte die Anfallsfrequenz von fünf bis sechs Migräneattacken im Monat nur durch ein sechs- bis achtwöchiges Biofeedbacktraining auf zwei bis drei Attacken pro Monat reduziert werden. Dies, so Schellenberg, entspricht den Ergebnissen, die in Studien mit einer viermonatigen Intervallbehandlung mit Cyclandelat (1600 mg/Tag) oder Propranolol (160 mg/Tag) erzielt worden sind. Das Vasokonstriktionstraining lässt sich außerdem erfolgreich zur Kupierung akuter Migräneattacken nutzen. Bevorzugt sollte es hier während der Auraphase und bei Patienten ohne Aura in der Prodromalphase angewandt werden, so Schellenberg.

Nicht nur für Erwachsene, sondern besonders für Kinder mit Migräne sei das Biofeedbacktraining sehr gut geeignet. Nach seinen Erfahrungen erlernen 85 Prozent der Patienten dieses Verfahren schnell und gut. Die verminderte Attackenfrequenz bringt natürlich auch eine damit einhergehende Einsparung der Akutmedikation mit sich. In Fällen wo die Migräneanfälle fast auf null gingen konnte ganz auf Medikamente (die nicht ohne Nebenwirkungen sind) verzichtet werden.

Benützen Sie zum Training die Biofeedback TrainingsCD die beim Temperaturkabel mitgeliefert wird, Diese CD enthält auch genaue Trainingsanweisungen. im Abschnitt Anti-Migräne-Training.

Weiteres empfohlenes Zusatzkabel: PcE Hautleitwert Kabel.

 

© Eterna Management S.L. 2004
by CABAN Sebastian
 
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