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Essstörungen wegtrainieren!
Essstörungen hängen oft mit konditionierten emotionalen Störungen zusammen

Essen ist so eine Sache. Für manche die schönste Beschäftigung der Welt, für andere eine unliebsame Notwendigkeit die eben erledigt werden muss und für andere wieder, eine Sucht. Somit ist die Vermutung, dass nicht nur Hungergefühle, absackender Zuckerspiegel oder der unwiderstehliche Duft mancher Speisen uns zur Nahrungsaufnahme animieren, sondern dass bestimmte Teile des Gehirns hier eine wesentliche Rolle spielen, nicht sonderlich überraschend. 

Einen entscheidenden Einfluss hierauf scheint das emotionale Gehirn zu nehmen, wie Potentialmessungen über verschiedene Bereiche des Gehirns zeigen. Beteiligt beim Aktivieren der Esslust sind, das Geruchszentrum, mit den die Emotionen koordinierenden Areale und auch einige höhere Gehirnfunktionen. 

Unsere Untersuchungen zeigten, dass durch das Biofeedbacktraining des linken präfrontalen Hirnlappen das Essverhalten bei den meisten (von Essproblemen betroffenen) Menschen in normale Bahnen zurückgeführt werden kann. Das Training des linken präfrontalen Hirnlappen bringt das emotionale Gehirn zurück in natürliche, geordnete Bahnen. Unangebrachte Essanfälle aber auch andere Essstörungen (z.B. Magersucht) hängen oft mit konditionierten emotionalen Störungen zusammen, die mittels des PcE III Trainings leicht behebbar sind. So kann Übergewicht auf natürlichem Weg abgebaut werden da das Trainingssystem an der Ursache bzw. am Auslöser des Problems direkt ansetzt.

 

© Eterna Management S.L. 2004
by CABAN Sebastian
 
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