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Links oder Rechtshirnig
je nach Funktion der beiden Gehirnhälften entstehen bestimmte psychische und körperliche Zustände

Messungen des psychogenen Feldes zeigen, dass je nach Funktion der beiden Gehirnhälften bestimmte psychische und körperliche Zustände entstehen. Wenn z.B. die linke Gehirnhälfte nicht richtig aktiv oder durch Verletzung beeinträchtigt ist, führt dies zu Verstimmung, Depression und Lustlosigkeit. Schon kleine Aufregungen führen zu Panik und Angst. Der gesundheitliche Zustand verschlechtert sich. Wenn die rechte Gehirnhälfte nicht richtig aktiv oder durch Verletzung beeinträchtigt ist, verändert sich das Verhalten ins Gegenteil - ist die Stimmung meist gut, optimistisch, positiv, locker und Unternehmungslust (bis Euphorie) herrscht vor. Der gesundheitliche Zustand ist aufsteigend. Durch Messungen erkannte man, dass die hinteren Bezirke der rechten Gehirnhälfte verstärkt auf die Wahrnehmungen von Gefühlen spezialisiert sind.

Amerikanische Laborversuche zeigten, dass bei Mäusen, bei denen die linke Gehirnhemisphäre zeitweise chemisch ausgeschaltet, betäubt wurde, diese mit einem isolierten Abfall von T-Lymphozyten (diese gehören zu den wichtigsten "Abwehrtruppen" unseres Immunsystems) reagierten. Sie wurden dadurch krank. Bei Beeinträchtigung der rechten Gehirnhemisphäre kam es zu keinem Abfall der T-Lymphozyten. Sie blieben gesund.

"In Wirklichkeit haben wir zwei Seelen, 
eine linke und eine rechte Seele."

Herrscht also eine zu starke Aktivität der rechten Gehirnhälfte vor, ist die Bereitschaft krank zu werden oder zu sein, sehr hoch. Das zeigt, dass die Großhirnrinde einen direkten Einfluss auf das Immunsystem hat.

 
   1.    Emotionen
 zum Entstehen einer Emotion ist immer elektrische Aktivität im Gehirn nötig
   2.    Der Linkshirn-Typ
 Argumentiert logisch und hat für alles Erklärungen
   3.    Der Rechtshirn-Typ
 Er spricht in Gefühlen, oft auch sehr negativ.
   4.    Vergleich: Linke und rechte Hemisphere
 eine Gegenüberstellung
 

Der Typ der Zukunft: Der ausgeglichene "Ganzhirn-Typ"
Der Ganzhirn-Typ -der Ausgeglichene- ist zumeist unauffällig bescheiden. Ihm gehen die extremen Ausprägungen, die hervortretenden charakteristischen Eigenschaften der starken Hirnhälftenbetonungen ab. Er hat Emotionen, aber er weiß zumeist warum. Er ist sich seiner Beweggründe mehr bewusst als der linkshirnige- oder rechtshirnige Typ. Er hat weniger belastende unbewusste Informatinskomplexe in seinen Hirn als die beiden anderen Typen. Er ist kreativ und logisch zugleich, denn Kreativität entsteht immer beim Einsatz aller geistigen Möglichkeiten. 

Weil die Fähigkeiten mit beiden Hirnhälften ausgewogen zu denken bei untrainierten Menschen selten ist, ist es für die meisten modernen Firmen unumgänglich, verschiedene Hirntypen Linkshirn- und Rechtshirntypen für einzelne Projektgruppen auszuwählen. Immer mehr Gesellschaften machen sich heute diese Erkenntnisse zu Nutzen um Kreativität und Logik zu vereinen.

Wahres Glück ist erlebte Harmonie.
Karl-Heinz Jaeckel

 

© Eterna Management S.L. 2004
by CABAN Sebastian
 
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