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Endlich wieder ruhig schlafen
Sie leiden unter Schlafstörungen

Etwa ein Drittel der Bevölkerung leidet unter Schlafstörungen. Schlaf ist lebensnotwendig für die Regeneration von Körper und Geist. Auf Dauer führen Schlafstörungen zu rapidem Leistungsabfall, Gereiztheit und Unaufmerksamkeit. 

Im Durchschnitt schlafen wir zwischen 7 und 8 Stunden täglich. Dies bedeutet aber nicht, dass jeder Mensch "einen Drittel" seines Lebens "verschlafen" muss. Die sogenannten "Langschläfer" brauchen bedeutend mehr Schlaf, um sich am Tag ausgeruht zu fühlen, während "Kurzschläfer" mit nur wenigen Stunden Schlaf auskommen. 

Ein weiterer wichtiger Aspekt des Schlafens betrifft den Schlafzeitpunkt: "Morgentypen" sind früh wach und gehen abends früh schlafen, wogegen "Abendtypen" erst spät in der Nacht einschlafen, um dann im Verlauf des Vormittags aufzustehen.

Während des Schlafs durchläuft der Mensch verschiedene Schlafphasen, die sich vor allem in ihrer Schlaftiefe unterscheiden. Bei einem normalen Schlafverlauf steigt die Schlaftiefe nach dem Einschlafen stark an, nimmt dann ab und geht zum Morgen hin in eine mittlere konstante Schlaftiefe über. Bei Schlafstörungen unterscheidet man zwischen Einschlafstörungen und Durchschlafstörungen. Ein häufiges Problem älterer Menschen ist auch das zu frühe Erwachen am Morgen, also eine Durchschlafstörung.

Zu den psychovegetativen Beschwerden gehören Nervosität und Angst sowie depressive Verstimmungen. Bei ständiger Unruhe und gesteigertem Antrieb spricht man von Nervosität. Der Auslöser für Nervosität ist immer psychischer oder körperlicher Stress. Auch Einschlafstörungen sind häufig nervlich bedingt. Viele Schlafprobleme entstehen aber auch durch hohe Hirnpotentiale beim vor dem Einschlafen. Durch starke muskuläre Verspannungen und Blockaden kann tagsüber die innere Energie nicht ausreichend zirkulieren, es kommt zum Energiestau, nur wenig Energie kommt tagsüber zum Gehirn. Am Abend entspannt sich dann der Muskelapparat, Stress und Nervosität fallen ab und die Energie kann wieder ungehindert fließen. Es kommt zu einer Aufladung des Gehirns. Dadurch wird ein Einschlafen unmöglich. Diese Art der Schlafstörung erkennen sie daran, dass solche Personen lange wach liegen und den ganzen Tag im Geist nochmals Revuepassieren lassen. Es gehen ihnen lange Gedanken und oft auch Ideen durch den Kopf. 

Natürlich kann mit dem PcE-Trainer hier Abhilfe geschafft werden. Ein Training der Gehirnpotentiale in Richtung Entspannung (Werte möglichst weit ins Plus) beider Stirnlappen ist das perfekte Entspannungs- und Einschlaftraining. Schon nach kurzer Zeit hat der Trainierende gelernt, seinen Kopf (wann immer er will) frei zu machen von allen störenden Gedanken. Er ist dann in der Lage schnell einzuschlafen und auch durchzuschlafen. 

 
   1.    Das Grundentspannungstraining
 Deaktivierung des Gehirnpotentials
   2.    Fingerpulsfühlen
 nehmen Sie mit ihren inneren Körpervorgängen Kontakt auf
 
© Eterna Management S.L. 2004
by CABAN Sebastian
 
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