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Geschlechtsdrüsen
Über die Geschlechtsdrüsen
Die Geschlechtshormone wirken nicht ausschließlich an den Geschlechtsorganen. Ganz im Gegenteil, an den Geschlechtsorganen sind sie nur zu etwa 30% tätig. Mit dem größeren Anteil von 70% beeinflussen sie die Stoffwechselprozesse des gesamten Organismus, darunter den Stoffwechsel von Gehirn, Knochen und Blutgefäße um nur einige zu nennen.

Die Geschlechtsdrüsen sind paarweise angelegt, bei der Frau als mandelförmige Eierstöcke im Beckenbereich der Bauchhöhle, beim Mann als eiförmige Hoden im Hodensack. 
Sowohl beim Mann, als auch bei der Frau werden die Geschlechtshormone Östrogen, Progesteron, Testosteron und Androsteron produziert. Allerdings ist aufgrund ihres unterschiedlichen Mengenverhältnisses die Wirkung bei der Frau anders als beim Mann. 

Die männlichen Geschlechtsmerkmale - zum Beispiel Bartwuchs und tiefe Stimme - sind durch ein Übergewicht an Testosteron und Androsteron geprägt. Dagegen sind Östrogen und Progesteron für die weiblichen Geschlechtsmerkmale - zum Beispiel die Entwicklung der Brüste und Verbreiterung der Hüften - verantwortlich. 

Östrogene 
Östrogene schützen vor Herzinfarkt indem sie durch ihren positiven Einfluss auf Blutfettwerte Gefäßablagerungen vorbeugen. Sie erweitern auch die Blutgefäße, deshalb sind Frauen nach den Wechseljahren durch das Ausbleiben der Östrogene deutlich mehr durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen gefährdet. Darüber hinaus sorgt Östrogen auch für feste Knochen. Fällt ihre Wirkung weg, droht vielen Frauen Osteoporose. (Auch im männlichen Körper ist Östrogen vorhanden.)


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Progesteron
Das körperliche und seelische Wohlbefinden einer Frau hängt entscheidend von ihrem Progesteronhaushalt ab. Progesteron hat eine stimmungsaufhellende positive Wirkung, denn es stimuliert die Produktion von körpereigen Opiaten im Gehirn.

Eine gewisse Menge an männlichen Hormonen bilden auch die weiblichen Keimdrüsen. Diese Produktion hört meist mehrere Jahre nach den Wechseljahren auf.

Testosteron
Testosteron ist das wichtigste männliche Geschlechtshormon. Es wirkt wie auch die Östrogene auf alle Körperzellen und ist nicht nur für die Geschlechtsentwicklung zuständig. Testosteron ist für den typischen Haut-, Knochen- und Muskelaufbau des Mannes verantwortlich. Ebenso wichtig ist Testosteron für die Produktion der roten Blutkörperchen die den Körper mit Sauerstoff versorgen. Dem Hormon Testosteron fällt auch eine bedeutende Rolle beim Erreichen der seelische Ausgeglichenheit zu. Nicht zuletzt sorgt Testosteron für das Erreichen der sexuellen Lust. Von einer nachlassenden Produktion der Geschlechtshormone sind auch Männer ab der Lebensmitte betroffen. Auch bei Männern kann das langsame nachlassen der Geschlechtshormonproduktion zu depressiver Verstimmung, Reizbarkeit und verminderte Libido führen.

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Die Geschlechtsdrüsen werden beim PcE-Zellaktivierungstraining über die Technik des PcE-Trainings (Stimulation über den Pubocogigeus -Muskel) aktiviert bzw. ausgeglichen. Das regelmäßige PcE-Training bringt neben einer Aktivierung der weiblichen wie auch der männlichen Geschlechtsdrüsen eine energetische Aufladung des Körpers und auch des ganzen Drüsensystems mit sich. Die Kombination des Pc-Muskeltrainings mit dem Aktivierungstraining von bestimmten Drüsen, harmonisiert und aktiviert das gesamte Drüsensystem. So kommt es rasch zu einem verjüngenden Effekt. 

 

© Eterna Management S.L. 2004
by CABAN Sebastian
 
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