Nach einigen Jahren der Forschung fanden wir ein völlig neues Herstellungsverfahren für Kolloide. G. H. Eggetsberger bei mikroskopischen Untersuchungen

Wir mussten schon zu Produktionsbeginn feststellen, dass die Produktion von kolloidalen Gold um vieles komplizierter und teurer ist, als die Produktion von kolloidalem Silber.

Nachdem die Goldkolloide durch ein schonendes elektrochemisches Verfahren aus reinem Gold ohne Elektrolytbeigabe gewonnen werden (hierbei wird vor allem auf die Kleinheit der Goldkolloide geachtet), werden diese durch Zugabe von Spuren natürlicher organischer polymeren Fettsäuren und Spuren von Weingeist (96%ig) stabilisiert und geschützt.

Beim Test von Goldkolloid mit einem Laserstrahl erkennt man im Gegensatz zum kolloidalem Silber die Goldkolloide wegen ihrer extremen Kleinheit nur sehr schwer.

Hinweis:

Der Laser-Test ist nur in einer völlig abgedunkelten Umgebung möglich, wobei das Goldkolloidkonzentrat in eine durchsichtige Weißglasflasche gefüllt werden muss.

Wenn Sie das Goldkolloid "Experimentierwasser" unverdünnt kosten erkennen Sie einen ganz besonderen metallischen (aber nicht unangenehmen) Geschmack, der sich von dem des Silberkolloids stark unterscheidet.