1. Diese kann mit dem PcE-Scanner schon nach 4-5 Wochen meßtechnisch nachgewiesen werden. Die anfänglich schwächere Hirnhälfte (bei Erstmessung) hat ihre Aktivität in den meisten beobachteten Fällen zur stärkeren Hirnhälfte hin ausgeglichen.
2. Der vor der PcE-Messung und nach dem 4-6 wöchigen PcE-Training durchgeführte 16 PF Test (16 Persönlichkeitsfaktoren Test) zeigte signifikante Verschiebungen der Denkstruktur. Es verschob sich Punkt B - konkretes Denken/praktische Intelligenz (im Gegensatz zu technischem Denken/intelligentes Denken) in jedem Fall um einige Punkte hin zu ausgeglichenem Denken. Dies läßt, ebenso wie die PcE-Scanner Messungen, zweifelsfrei den Schluß zu, daß eine neue Strukturierung des Gehirns entsteht (dies wurde auch durch eine zur Zeit stattfindende Doktorarbeit über das PcE-Training bestätigt).

Der Nachweis dieser Umstrukturierung und Neuorganisation gelingt somit meßtechnisch, als auch mittels 16 PF-Test.

Der 16 PF-Test, von Klaus A. Schneewind, Gundo Schröder und Raymond B. Cattell deutsche Version, 2. Auflage, Bern 1984, Verlag Hans Huber, wird zur Ermittlung der Persönlichkeitsmerkmale verwendet. Zum Einsatz kam eine vom IBF -Walter Pamberg- und von Dipl.Ing. Rudolf Sedlaczek entwickelte Computerversion des 16 PF-Tests, mit pro Antwort individuell festgelegter Beantwortungszeit und automatischer Endauswertung, um den zu testenden Personen weitestgehend gleiche Testverhältnisse zu bieten.