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Blockaden der Energieströme in und entlang der Wirbelsäule

Ebenso konnten mit dem PcE-Meßverfahren 7 Stör- und Blockadezonen im Bereich der Wirbelsäule aufgefunden werden, wo Schwächen im Energiefluß auftreten, wenn zu große Muskelverspannungen (mittels Elektromyogramm-Messung -EMG- feststellbar) und Wirbelfehlstellungen in diesen sensiblen Bereichen vorliegen.

 Diese Zonen liegen:
Im Bereich des 1. Halswirbel/Kopf,
zwischen 2. und 3. Halswirbel/Kopf,
zwischen 1. und 2. Brustwirbel,
zwischen 5. und 6. Brustwirbel,
zwischen 11. und 12. Brustwirbel,
zwischen 5. Lendenwirbel und Kreuzbein
und zwischen Kreuzbein und Steißbein.

Als Hauptstörzonen kann man aber vor allem die Zone 5. Lendenwirbel/Kreuzbein und weiters den Bereich zwischen 1. und 6. Halswirbel sehen.
Als dritte, etwas seltener betroffene Zone, konnten wir den Bereich 5. und 6. Brustwirbel lokalisieren.

Dieser Bereich ist vor allem bei jüngeren Testpersonen betroffen. Alle anderen Zonen sind seltener in Mitleidenschaft gezogen.

Um diese Störzonen zu entspannen und besser für den Energiefluß durchgängig zu machen, haben wir in das PcE-Training die Runenübungen aufgenommen. Sie lockern auf einfache aber effiziente Weise Muskelverspannungen entlang der Wirbelsäule. Schon alleine durch diese Runen-Entspannungstechnik wird ein verstärkter Energiefluß und eine leichte Gehirnaufladung meßtechnisch sichtbar. Bei extremen Blockaden empfiehlt sich ein Muskelentspannungs-Feedbacktraining mit EMG.

 

© Eterna Management S.L. 2004
by CABAN Sebastian
 
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