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Das Gehirn verwandelt sich:

Der Neurobiologe William Greenough von der Universität Illinois in Champaign-Urbana ist einer von den Wissenschaftlern, die zweifelsfrei nachwiesen, daß bei Stimulation von Neuronen im Gehirn von Laborratten sich innerhalb von Sekunden nicht nur neue Synapsen bilden, sondern es vergrößert sich auch deren Anzahl pro Neuron. Es handelt sich hierbei um einen außergewöhnlichen Effekt, der unter den Gehirnforschern für viel Aufregung gesorgt hat. (siehe: Hall, S. S.; The Brain Branches Out. Science 85, June 1985)

Diese Untersuchung steht auch im Einklang mit den Untersuchungen von Dr. Robert O. Becker, einem der bekanntesten und respektiertesten Forschern auf dem Gebiet der elektrischen Stimulation von lebendem Gewebe. Er bewies, daß elektrische Energie ein wichtiges Heil- und Wachstumspotential ist.

Weitere Untersuchungen an Labortieren zeigten, daß durch regelmäßige Erhöhung von visuellen und akustischen Reizen diese das Gehirn ebenso zum Wachstum anregen wie direkte Stimulation der Neuronen. Es zeigte sich, daß diese indirekte Stimulation natürlich eine geringere Auswirkung hat wie eine direkte Potentialerhöhung. Hierzu sollte bemerkt werden, daß alle Sinnesorgane als Fortleitung elektrische Potentiale zum Gehirn bringen. Das heißt, daß jeder Lernprozeß, ja jeder Sinnesreiz, das Gehirn zu einer Umstrukturierung und Weiterentwicklung bringt. In besagten Laborversuchen wurde auch eine einseitige Stimulation einer Hirnhälfte durchgeführt und es konnte als Resultat ein eindeutiger Gewichtszuwachs der stimulierten Gehirnhälfte gemessen werden.

Zusammenfassend kann man sagen, daß

  1. Reizeinflüsse und/oder die Erhöhung der Gehirnpotentiale ein Wachstum des Gehirns bringen, und das auch im hohen Alter.
  2. Hingegen, wenn zu wenig Energie oder Reizeinflüsse vorhanden sind, kommt es sogar nach diesen Studien zu einer Schrumpfung und einem Abbau von Gehirnmasse (Dentriten). Bei allen Versuchstieren, die durch mehr Energie zu einem Gehirnmassenzuwachs kamen, steigerte sich auch das Leistungsvermögen bei div. Aufgabenstellungen.

Siehe dazu auch die Forschungen von Dr. Marian Diamond, Goleman D.: The Aging Mind Proves Capable of Lifelong Growth. New York Times, Februar 21, 1984. Analoge Untersuchungen wurden in mehreren anderen Labors mit den gleichen Endergebnissen durchgeführt. Das läßt die Vermutung zu, daß auch ein vermehrtes Energieangebot durch Anspannen des Pubococcygeus-Muskels den gleichen, ja sogar einen stärkeren Umbau- und Neuorganisationseffekt mit sich bringt als andere, durch Stimulation ausgelöste Verfahren. Das um so mehr, da der gemessene Energiezuwachs im Gehirn durch die PcE-Übungen weitaus größer ist, als der Energiezuwachs durch Stimulation.

 

© Eterna Management S.L. 2004
by CABAN Sebastian
 
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