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Eine ganz besondere Frequenz ist die Frequenz von 7.5 Hz

Um uns herum besteht ein elektrisches Feld, dieses koppelt uns an das isoelektrische Feld der Erde. DerErd- Ionosphärenraum hat als niedrigste Resonanzfrequenz ca. 7,5 Hz.. Frequenzen in diesem Bereich sind daher geeignet, eine optimale Ausbreitung zu garantieren. Untersuchungen zeigten, dass es gerade diese Frequenz im menschlichen EEG ist, die unser Gehirn in tiefen meditativen Zuständen annimmt. Unser Körper mit seinen Akupunkturmeridianen und unser Gehirn (besonders die Zirbeldrüse) ist auch ein elektromagnetisches Resonanzsystem. Das heißt es, lässt sich durch andere ähnliche Schwingungen anregen, was auch als Frequenzfolge bekannt ist. So ist es nicht verwunderlich, dass Menschen in tiefer Meditation mit dem Erdfeld leicht in Resonanz kommen und dass dadurch ein erhöhter Energie- und Informationsaustausch mit den äußeren Feldern stattfinden kann.

Die Wellenlänge dieser niedersten Schwingung des Erdfeldes ist so lang wie der Erdumfang, also ca. 40 000 km. Das heißt aber auch, dass Signale, die in dieses Feld eingebracht werden, im siebenten Teil einer Sekunde durch das uns umgebende elektrische Feld rund um die gesamte Erde reisen. So eine lange Welle kennt kein Hindernis, und auch über sehr große Entfernungen nimmt ihre Stärke kaum ab. Sie durchdringt alles, Beton, Metall, Wasser, auch unseren Körper. Es ist das ideale Trägermedium für Informationen (Intuition und spirituelle Wahrnehmungen können so leicht entstehen). Wenn also ein elektrisch geladener Körper um die 7,5 Hz schwingt, dann verbindet er sich mit dem elektrischen Feld der Erde. Alle Menschen, die nahe an diese Resonanzfrequenz herankommen, harmonisieren sich so mit dem Planetenfeld. Dabei strahlen sie auch selber wieder diese Frequenz aus und rhythmisieren andere und helfen ihnen dabei, ebenfalls den Resonanzzustand zu erreichen. Das Signal wird mit jedem mitschwingendem Körper stärker. Aufgrund der verschiedenen Zeitzonen der Erde gibt es immer ein paar Menschen, die in Resonanz mit der planetaren Frequenz schwingen.

Es gibt berechtigte Annahmen, dass die Schwankungen der planetaren Felder die menschliche Evolution über die Zeitalter hinweg subtil beeinflusst haben. Diese planetaren Felder stehen nicht nur mit dem Erdmagnetfeld sondern auch mit den Plasmafeldern der Sonne in direkter Wechselwirkung. Auch Einflüsse des Mondes und der Planeten machen sich direkt bemerkbar. Gerade in den nächsten Jahren tritt das Erdfeld in eine besondere Phase. Angeregt durch eine seltene Konstellation der Planeten und durch die steigende Aufladung der sog. Sättigungsströme kommt es in der Folge zu Einwirkungen auf die uns umgebenden Felder unserer Atmosphäre. In dieser Phase werden die energetischen Einflüsse auf das Erdplanetenfeld stärker hervortreten. Dadurch ergibt sich eine enorme Möglichkeit, die äußeren Energien zu nützen.

Entsteht daraus nicht auch die Verpflichtung jedes Einzelnen, die positiven Schwingungen um den Planeten zu verstärken? Denn alle diejenigen die keine Energiearbeit betreiben, werden unter den stärker werdenden äußeren Energien leiden.

Unsere wahre Realität (so behaupten jedenfalls die Quantenphysiker), die Mikrorealität, bestehe hauptsächlich aus leerem Raum, welcher von oszillierenden Feldern erfüllt und durchzogen wird. Es sind Felder, die von ihrer Natur her miteinander in Beziehung stehen. Schon die kleinste Veränderung in einem dieser Felder überträgt sich auf die anderen Felder. Es ist ein vernetztes, verflochtenes Gewebe von Feldern, die sich ständig weiter und weiter in den Kosmos ausbreiten und die alle bestrebt sind, miteinander harmonisch zusammenzuwirken. Immer wenn eine Störquelle die Felder aus ihrem harmonischen Rhythmus bringt, dann breitet sich auch diese Unregelmäßigkeit aus und beeinflusst ihrerseits die benachbarten (schwächeren) Felder. Wirkt umgekehrt ein energiestarkes harmonisches Feld, das sich in Resonanz mit dem Erd- Ionosphärenraum befindet, auf eine Struktur ineinandergreifender Felder ein, dann kann es solche Systeme im positiven Sinn rhythmisieren und dadurch mehr Ordnung ins Gesamtsystem bringen. Bei der CD PcE-Delta-Zone wurden energiestarke Frequenzen von 7000 bis 10000 Hertz als Trägerfrequenz verwendet, um das Nervensystem an höhere Energien zu gewöhnen und die Frequenzen stabil gegen Außeneinflüsse zu halten (je höher die Frequenz, desto energiereicher ist die Welle). Natürlich ist dabei auch eine ausreichende Stimulation der Schläfenlappen gewährleistet.

Aus dem Rhythmus sein, bedeutet für den Körper geistige bzw. körperliche Erkrankung, für eine Gesellschaft in vielen Bereichen Verfall.

 

© Eterna Management S.L. 2004
by CABAN Sebastian
 
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