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Einleitung
Hormone, Störungen und Unterfunktion
Die Schilddrüse produziert zwei Hormone, T3 Trijodthyronin und T4 Tyroxin.
Daneben produziert die Schilddrüse noch das Hormon Kalzitonin (das Knochenschutzhormon), dieses wird in den sogenannten C-Zellen der Schilddrüse gebildet. Dieses Schilddrüsenhormon stärkt die Knochen, macht stressresistent, schützt vor Migräne, wirkt entzündungshemmend und schützt vor Magengeschwüren. 

Die T3 und T4 Schilddrüsenhormone sind einfach in ihrem Aufbau.
Die Schilddrüsenhormone T3 (Trijodthyronin) und T4 (Tyroxin) werden gebildet, indem an die Aminosäure Tyrosin Jod angelagert wird. An T3 lagern sich drei Jodatome an, an T4 vier Jodatome. 
Die Schilddrüsenhormone gelangen über die Blutbahn an die Zielzellen und entfalten dort ihrer Wirkung. Über die Blutbahn gelangen die Hormone auch in den Bereich von Hypothalamus und Hypophyse. Diese können mit speziellen Rezeptoren den T3 und T4 Blutspiegel wahrnehmen. So besteht zwischen den Drüsen eine selbstregelnde Feedbackschleife.

Schilddrüsenstörung
Jeder dritte Europäer hat eine gestörte Schilddrüsenfunktion. Je älter man wird, umso wahrscheinlicher ist es unter einer Schilddrüsenstörung zu leiden.
Ab dem 45. Lebensjahr hat schon jeder zweite eine Schilddrüsenstörung. 
Aber auch Jugendliche im jungen Alter von 11 bis 17 Jahren können nicht selten Probleme mit der Schilddrüse haben. Dies zeigt sich dann nicht selten auch an abnormem Übergewicht.
Bei Frauen sind Schilddrüsenerkrankungen 4x häufiger als bei Männern.

Unterfunktion der Schilddrüse
Die Betroffenen sind extrem kälteempfindlich, leiden unter dauernder Müdigkeit und Antriebsschwäche, Konzentrationsschwierigkeiten, nachlassender Leistungsfähigkeit, einem verlangsamten Herzschlag und Wassereinlagerungen an verschiedenen Stellen des Körpers. So kann auch das Gesicht langsam anschwellen. Die Betroffenen nehmen an Gewicht zu, obwohl sie nicht anders essen als vorher. Der Mangel an Schilddrüsenhormonen kann im übrigen auch zu Menstruationsstörungen oder einer Verminderung von Libido, Potenz und Konzeptionsfähigkeit führen.

Welches sind die häufigsten subjektiven Beschwerden und die häufigsten objektiven Befunde bei Schilddrüsenunterfunktion?
Über zwei Drittel der Patienten mit Schilddrüsenunterfunktion klagen über Leistungsminderung, Schwäche, Lethargie, Antriebsmangel, Müdigkeit, Kältegefühl und Frieren, Gedächtnisminderung, Verstopfung, verminderte Schweißneigung. Seltener sind depressive Stimmungen, Gewichtszunahme, Herzbeschwerden, Haarausfall, Appetitlosigkeit, Gliederschmerzen und andere.

Über zwei Drittel der Menschen mit Schilddrüsenunterfunktion weisen folgende objektive Befunde auf: 
Trockene, raue Haut, tiefe Stimme, langsame Sprache, Schwellung der Lider und des Gesichtes, raues Haar, Verlangsamung des Pulsschlages und verlangsamte Sehnenreflexe. Seltener finden sich eine große Zunge, eine heisere, belegte Stimme, eine Herzvergrößerung, ein hoher Blutdruck.

Eine deutliche Schilddrüsenunterfunktion führt durch die Ablagerungen von Abfallprodukten die sich in der Zelle bei Schilddrüsenunterfunktion ansammeln, zu einen aufgedunsenen Gesicht. Es entsteht ein sogenanntes Ödem. Der Betroffene sieht oft aufgeschwemmt aus, die Augenlider sind geschwollen. 

Das PcE-Zellaktivierungstraining verleiht dem Trainierenden praktisch ein „anderes“ Gesicht: Es wird feiner, schlanker, schöner und vor allem straffer.

 

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