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Zirbeldrüse, auch Epiphyse genannt
Die Zirbeldrüse unser Lebenstimer
Die Epiphyse liegt im Mittelhirn. Aus Tryptophan (eine in den meisten Eiweißstoffen enthaltene Aminosäure) wird über einige Zwischenstufen Serotonin (ein Neurotransmitter des ZNS) dann Melatonin gebildet. Die Epiphyse ist das zentrale Regulationsorgan für die Synchronisation des 24-Std.-Rhythmus.

Das von der Zirbeldrüse produzierte Hormon Melatonin wird heute als „Oberste Kontrollinstanz“ angesehen, denn es sorgt auf sichere Weise für langes Leben und Lebensqualität. Melatonin reguliert die biologische Uhr des Körpers und reguliert die Ausschüttung aller wichtigen Hormone. 
So steuert Melatonin den Alterungsprozess insgesamt. 

Melatonin 
fördert den Schlaf und ist auch zu großen Teilen für die Schlafqualität mitverantwortlich. Es wirkt gegen Schlaflosigkeit, kurbelt das Immunsystem an und wirkt antioxidativ gegen freie Radikale (diese Wirkung entfaltet es vor allem auch im Gehirn). Melatonin hat einen günstigen Einfluss auf das Herz-Kreislauf-System. Die Produktion von Melatonin nimmt mit zunehmenden Alter drastisch ab. 
Der Melatoninspiegel hat seinen Höhepunkt in der Kindheit. Während der Jugend fällt der Melatoninspiegel langsam ab und löst eine Erhöhung von anderen Hormonen aus, die dafür dem Körper signalisieren, dass er in die Pubertät kommt. 

Während wir altern, nimmt unser Melatoninspiegel weiter ab, wobei der steilste Abfall ungefähr vom 50sten Lebensjahr an eintritt. Mit 60 produziert unsere Zirbeldrüse nur noch halb so viel Melatonin wie mit 20. In dem Maß, wie der Melatoninspiegel absinkt, beginnen sich teilweise ernstzunehmende Zeichen des Alterns zu zeigen. Eine Stimulation der Zirbeldrüse erfolgt über das PcE-Training (Energiefluss) und durch die Aktivierung von Schilddrüse und Nebenniere. Diese Aktivität der drei Drüsen (Geschlechtsdrüsen, Nebennieren und Schilddrüse) bringt die anderen Körperdrüsen zur Harmonisierung. Sie ziehen mit ihrer Aktivierung nach und werden so in ein harmonisches Gleichgewicht gebracht. Da das Drüsensystem kybernetisch vernetzt arbeitet, kommt es (wenn mehrere Drüsen harmonisch arbeiten) zu einem weitgehenden Ausgleich im System.

Wie das Hormonsystem kybernetisch ineinander greift zeigt sich an den folgenden Beispielen:
Eine gut stimulierte Schilddrüse aktiviert die Hormonproduktion von DHEA, das Wachstumshormon, die Nebennierenhormone wie auch die Geschlechtshormone Progesteron und Testosteron. 
Umgekehrt stimuliert ein hoher DHEA Spiegel die Schilddrüse, die Produktion der Wachstumshormone, die Nebennierenaktivität wie auch die Produktion von Östradiol und Progesteron.
Daher genügt es, um zu einem Ausgleich des Drüsensystems zu kommen, einzelne Schlüsseldrüsen gezielt zu aktivieren.

 

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