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Fragen und Antworten
Diverses zum Thema

Frage: Kann man mit der PcE-DeProgrammierungstechnik auch dann erfolgreich sein, wenn man es vermeidet sich an die negativen Erlebnisse zu erinnern?
Antwort: Nein, wenn man vor einer negativen Erinnerung zurückweicht, kann sich das mit dieser Erinnerung verbundene Programm nicht desensibilisieren. Woran man sich nicht erinnert und deprogrammiert, neigt dazu, bestehen zu bleiben. Daher ist es auch im Allgemeinen besser, negativen Geschehnissen ins Auge zu sehen, anstatt sie zu verdrängen.

Frage: Kann diese DeProgrammierungsmethode auch helfen körperliche bzw. organische Probleme zu beseitigen?
Antwort: Ja, wenn man sich geistig, also durch die reine Vorstellung, in einen problematischen, erkrankten oder verletzten Körperbereich "hineinbewegt", so ermöglicht das dem Körper, die heilende Kräfte und Energien dorthin zu leiten statt sich (wie normal üblich) vor dem Schmerz zurückzuziehen. Auch hier sehen wir das universelle Prinzip, nur das was wahrgenommen wird, nur was erinnert wird kann mittels DeProgrammierungstechnik gelöscht werden. Bei Messungen der Körperpotentiale (ULP) zeigt sich, dass nur durch die Beobachtung einer bestimmten Körperstelle sich die innere Energie im beobachteten Bereich erhöht. Dies bedeutet, dass der Heilungsprozess angekurbelt wird. Durch die DeProgrammierung werden beide Hirnhälften synchronisiert und eventuelle, der Heilung entgegenstehende, mentale Hindernisse werden aufgelöst. 

Frage: Wann lösen sich negative Gefühle auf?
Antwort: Negative Auswirkungen und negative Gefühle lösen sich auf, wenn man eine Sache so betrachtet, wie sie wirklich ist und dann deprogrammiert.

Frage: Kann man einen Trainingszyklus unterbrechen?
Antwort: Sobald Sie begonnen haben, einen bestimmten Trainingszyklus (DeProgrammierung) auszuführen, sollten Sie ihn nicht unterbrechen. Wenn bei einem Trainingszyklus etwas passiert, wenn Sie Emotionen bzw. negative Gedankengänge wahrnehmen,  müssen Sie den Zyklus unbedingt abschließen, andernfalls wird diese halb erledigte DeProgrammierung Ihre Aufmerksamkeit festhalten und im Unterbewussten aktiv bleiben. 

Frage: Wie erkenne ich subjektiv dass ein Trainingszyklus abgeschlossen ist bzw. dass ein negatives Erlebnis komplett deprogrammiert wurde?
Antwort: Im dem Moment, wenn Sie sich das erste Mal gut fühlen (obwohl Sie an das negative Erlebnis denken). Bei den Trainingsabläufen, die wir durchführen, löst sich das negative Programm als solches auf, und das ist normalerweise deutlich wahrnehmbar. Im Allgemeinen sollte man einen gewählten Trainingsablauf so lange fortsetzen, bis keine emotionalen Reaktionen mehr ausgelöst werden. 

Frage: Wenn man sich bei einen bestimmten Trainingszyklus schlecht fühlt, weil die Erinnerung an das negative Ereignis starke negative Emotionen hervorruft, sollte man dann das Training beenden oder unterbrechen?
Antworte: Führen Sie jeden Trainingszyklus mit großer Entschlossenheit und Genauigkeit durch und ziehen Sie sich nicht mental zurück bzw. unterbrechen Sie nicht das Training, wenn es unangenehm wird. Oft kann ein blockierendes Gefühl ein Widerwille gegen das Training auftauchen der sogar soweit geht dass Sie die Augenübungen anstrengend finden oder dass Sie die Augenübung sogar unterbrechen wollen. Beenden Sie einen Trainingsablauf nicht, wenn Sie sich schlecht fühlen. Es ist ähnlich, wie wenn man von einem Pferd oder Fahrrad fällt: man muss sofort wieder aufsteigen, so dass man keine Furcht davor entwickeln kann. Man muss sich mit der belasteten Vergangenheit auseinander setzen negatives deprogrammieren und so mentale Mängel beseitigen.

Frage: Wie kann ich mir selbst am besten helfen? Wie werde ich erfolgreicher?
Antwort: Wenn Sie überlegen, wie Sie sich selbst am besten und schnellsten helfen können, dann gibt es nur eine Antwort: Beseitigen (deprogrammieren) Sie die Barrieren aus negativen Programmen in Ihrem Unterbewussten, vor allem solche die mit Versagen, schwachem Selbstwertgefühl und übermäßiger Selbstkontrolle zu tun haben. Dadurch werden Sie schnell viele innere Belastungen, negative Emotionen und Schwierigkeiten los. Dann können Sie freier denken.

 

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