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Die verschiedenen Nerventypen
und Tagtrance
Der sympathikotonische Nerven-Typ, (vom Sympathikus dominierter Typ, auch A-Typ) reagiert, wenn es ihm möglich ist, mit Aggression, Angriff oder Flucht. Besteht keine dieser Möglichkeiten geht auch er in letzter Konsequenz in die Tagtrance. 

Der vagotonische Nerven-Typ, (vom Vagus dominierter Typ, auch B-Typ) neigt vielmehr als der sympathikotonische Typ zur Dämpfung. Er dämpft sich schon bei Kleinigkeiten. Er geht bei vielen, auch nur leicht belastenden Situationen in die Tagtrance. Er erlebt große Teile seines Lebens gedämpft.

Viele Situationen im Leben, die für uns als bedrohlich erscheinen "meistern" wir nur mit gleichzeitiger Dämpfung, also Tagtrance und unsere urzeitlichen Hirnteile finden viele Situationen als bedrohlich. 
Große Menschenmengen, Berührung von Fremden, Gedränge in Menschenmassen, bei Einkäufen in Supermärkten, bei Rockkonzerten, fahren in Straßenbahnen, wo viele Menschen auf engstem Raum (Dichtestress) auf uns sozusagen kleben, also auf Körperkontakt gehen.
Hier könnten noch viele Beispiele angeführt werden. In solchen bedrängenden Situationen fühlen wir uns bedroht. Biomedizinische Messungen zeigen, dass unser Körper in solchen Situationen unter starkem Stress steht. D.h. in einer stark besetzten Straßenbahn, im Zug oder Autobus entsteht ein hohes Stress- und Angstpotential, das sich in unseren Körpern als Erregung manifestiert. Um in solchen Situationen besser bestehen zu können, greift nun wieder der Urzeitmechanismus Tagtrance/Dämpfung ein. Wir dämpfen uns, wir passen uns an, wie es so schön heißt. Wir vergessen, oder besser noch, wir verdrängen unsere Umgebung (wir sind eigentlich nur noch körperlich da, nicht selbst bewusst, sind aber wieder frei für unbewusste Programmierungen). So lassen sich unangenehme und ängstigende Situationen am leichtesten meistern. 
Tagtrance ist hier der Schlüssel zu einem vorgetäuschten inneren Wohlbefinden. Je öfter sich ein Mensch in einer solchen, für seine hochentwickelte Spezies unnatürlichen Situation befindet, desto öfter und bereitwilliger geht er in die Tagtrance -er passt sich an-. Er wird aber auch gefügiger und leichter zu lenken. Menschen die in engen Wohnsilos, kleinen Wohnbereichen wohnen, wo jedes Geräusch durch die Wände dringt, wo man eigentlich nie wirklich alleine ist, Menschen, die (auch aus wirtschaftlichen / finanziellen Gründen) in beengende Wohn- und Lebenssituationen gedrängt werden, also Menschen, die unter ständig erhöhtem Druck durch zuwenig Freiraum stehen, haben nur die drei Möglichkeiten:

1. Angriff - Aggression (diese wird in unserer Gesellschaft bestraft)
2. Flucht (wohin und was dann?)
3. Tagtrance, die leichteste aller drei Möglichkeiten.

 

Lesen Sie weiter: Entstehung der Tagtrance
 
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