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Gedächtnisinhalte werden sichtbar
Man kann das Abrufen von bestimmten Gedächtnisinhalten sichtbar machen.

Delpasse erkannte, dass man mit dem Fernseh-EEG-Versuch, das Abrufen von bestimmten Gedächtnisinhalten sichtbar machen konnte.

Nun war es das Interesse von Delpasse, zu untersuchen, ob der Geist des Menschen nach dem Tod überlebt, und ob das sichtbar gemacht werden kann. Er suchte daher nach Möglichkeiten, den Grey-Walter-Versuch bei sterbenden Testpersonen durchzuführen. Seiner Meinung nach würde sich ein Sterbender kaum mit so einem bedeutungslosen Gedächtnisinhalt wie dem Einschaltsignal für Fernseher beschäftigen. Er würde seine Gedächtnismoleküle, die er früher einmal gebildet hat, irgendwo in seinem riesigen Gedächtnis verborgen aufbewahren und sich beim Sterben nicht darum kümmern. Wenn aber die Gedächtnismoleküle des Sterbenden, der vielleicht sogar bewusstlos ist, sich plötzlich aktivieren und dabei einen Fernseher einschalten, dann sicher nicht, weil er sich im Augenblick seines Todes daran erinnert.

Viel eher wäre nach Ansicht von Delpasse zu vermuten, dass eine solche Aktivität etwas mit dem Geist zu tun hat, der sich anschickt, den sterbenden Körper zu verlassen und alle Gehirninhalte noch einmal abruft, um sie mitzunehmen. Die Grundlage seiner Idee war der Bericht vieler Menschen, die dem Tod nur knapp entgangen waren, dass sie ihr gesamtes Leben wie in einem Film noch einmal durchlebten. Menschen, die dem Tode nahe stehen, erleiden oft einen Schock (z.B. Unfallschock). Schon ein kleiner Schock löst einen kurzen Energieanstieg (eine Erhöhung des Potentials) im Hirn aus, der weit über das normale Maß hinaus geht. Es könnte also sein, dass in einer lebensbedrohlichen Situation das Gehirn durch eine enorme Energie stimuliert wird und so alle Speicherzellen gleichzeitig abgerufen werden. Dies dürfte dann ein natürlicher Effekt sein, der immer dann eintritt, wenn der Geist glaubt, dass der Körper stirbt. Und das, egal ob der Sterbende gerade bei Bewusstsein ist oder nicht.

Wenn also der Geist des Menschen den physischen Tod überdauert, so müssten Persönlichkeit und Unterbewusstsein mit dem Tod den Körper verlassen. Dann aber würden Gedächtnisinhalte, die zum Bestandteil des Bewusstseins und des Unterbewusstseins geworden sind, in irgendeiner Form mitgenommen und dabei noch einmal abgerufen werden. Dieses Geschehen müsste man durch das Einschalten des Fernsehschirms sehen können, denn er müsste sich in der Todesminute von selbst aktivieren, wenn die Gedächtnismoleküle abgefragt werden, die die Bereitschaftswelle gespeichert haben. Delpasse entwickelte die Versuchsanordnung von Grey Walter weiter und suchte nach Möglichkeiten, seine Idee zu testen.

Dem Geist auf der Spur

Wie der Neurologe Grey Walter, so hatte auch sein Berufskollege Prof. William Jongh van Amsynck wissenschaftliches Interesse an Kybernetik und Biofeedback. Als man begann, die Technik des Biofeedback in der Medizin einzuführen, war er einer der ersten, die diese neue Trainingsmethode an Hypertonie-Kranken erprobte. Van Amsynck konstruierte für seine Patienten Geräte, die den Blutdruck kontrollierten, jede Druckänderung wurde dem Trainierenden angezeigt. Viele Patienten waren in der Lage, ihren Blutdruck über einen größeren Zeitraum hinweg unter Kontrolle zu halten. Im Zuge seiner Versuche setzte van Amsynck auch EEG-Feedback ein und lernte seinen Patienten, die Gehirnströme zu verlangsamen. Anlässlich eines kybernetischen Symposiums, in dem Amsynck über seine Arbeit mit Biofeedback referierte, trafen sich nun Amsynck und Delpasse. Delpasse war sofort von den Laborbedingungen und Möglichkeiten, die van Amsynck zur Verfügung standen, begeistert. Er erkannte auch, dass die geschilderten Feedbackübungen im Prinzip dem Grey Walter'schen Fernsehversuch sehr nahe kamen.

Aber da war noch etwas, das Delpasse interessierte. Alle Versuchspersonen, mit denen van Amsynck arbeitete, litten an der gleichen Erkrankung: an Hypertonie, die unter Umständen zum Gehirnschlag und damit auch zum Tode führen konnte. Und er wusste, wenn wirklich einmal einer von Amsynck's Patienten starb, dann starb ein Mensch, der ein Biofeedbacktraining absolviert hatte. Dies waren genau die Versuchsbedingungen, die Delpasse brauchte. In einem Gespräch legte er Amsynck seine Idee nahe, und dieser war beeindruckt. Er erklärte sich bereit, den Grey Walter-Delpasse-Versuch in sein normales Biofeedbackprogramm aufzunehmen. Von nun an lernten Hypertonie-Patienten bei Amsynck auch die Erzeugung von Bereitschaftswellen zum Einschalten eines Fernsehers. Die Kranken nahmen die Abwechslung in ihrem Übungsprogramm mit Freude auf. Die Fähigkeit, allein durch ihren Willensakt den Fernseher einzuschalten, vermittelte ihnen ein Erfolgserlebnis. Das wiederum kam dem blutdrucksenkenden Feedbacktraining zugute.

 

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