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Reaktionen unter Belastung
Stress und wie wirkt er auf die einzelnen Persönlichkeitstypen

Das Wort "Stress" gehört heute zu einer der meistverwendeten Vokabeln im alltäglichen Sprachgebrauch. Fast jeder fühlt sich irgendwie "gestresst", meint damit aber zumeist angespannt, überlastet, nervlich und körperlich erschöpft. Das Wort Stress ist zu einem Sammelbegriff für hektisches Treiben, nervenaufreibendes, belastendes, lust- und freudeverhinderndes Geschehen geworden. Diese so selbstverständlich negative Verwendung des Wortes "Stress" ist aber nur eine Seite der Medaille. 

Stress ist so alt wie die Menschheit selbst. Auch in der Tierwelt kann man Stresseinwirkungen beobachten. Stress gibt es nicht erst seit der modernen Industriegesellschaft, die neue Formen davon schuf, sondern Stress ist untrennbar mit dem Leben verbunden. Die Wirkung von Stress kann verheerende Folgen haben, mit direkter Wirkung und vor allem mit diversen Nachwirkungen. Stress kann aber auch förderlich sein für die Leistungs- und Widerstandsfähigkeit des Menschen. (Der Mensch als Spezies hat trotz oder gerade durch den Stress überlebt, und dies durch seine funktionsfähigen Anpassungsmechanismen und seine Fähigkeit, strategisch auf Belastungen zu reagieren. 

Problematisch ist es in der heutigen (Neu)Zeit geworden, wo zur Stressbelastungen im Familienleben Beruf und Freizeit noch eine Reihe von hochgefährlichen Risikofaktoren dazukommen. Hier seien nur einige dieser Zusatzbelastungen aufgezählt: 

  • zu wenig Bewegung, 
  • rauchen, 
  • Umweltverschmutzung, 
  • falsche und zu fette Ernährung, 
  • Alkohol- und Tablettenmissbrauch, 
  • ständige Lärmbelästigung etc. 

Zu hohe Stressbelastung wirkt sich bei jedem Menschen mannigfaltig aus. (u.a. in Muskelfehlverspannungen) 

Der sympathikotonische Typ unter Stressbelastung
Die ständig erhöhte Muskelspannung bringt bei vielen Sympathikotonikern eine Reihe von körperlichen Beschwerden mit sich. 

  • Kreuzschmerzen, 
  • Ischias, 
  • Bandscheibenprobleme, 
  • Schmerzzustände im Lendenwirbelbereich, 
  • schmerzhafte Verspannungen der Rückenmuskulatur, 
  • Hohlkreuz, aber auch 
  • Migräne, 
  • Gedächtnisschwäche durch Überaktivität des Gehirns. 


Hier wäre ein Gegentraining durch Elektromyogramm-Biofeedback /systematische Muskelentspannung von Nöten. 
Ebenso wie ein angepasstes Entspannungstraining. 

Der vagotonische Typ unter Stressbelastung
Auch hier finden wir Muskelverspannungen, eher im Schulterbereich, die Spannungskopfschmerzen erzeugen können, 

  • Schwindelgefühl, 
  • Schulterschmerzen, 
  • Gedächtnisschwäche durch Unterversorgung des Gehirns, 
  • Magen- und Darmbeschwerden, Magen- und Darmgeschwüre, 
  • niederer Blutdruck, 
  • Bronchialasthma.

In diesem Fall wäre ein Gegentraining mit Elektromyogramm, systematische Muskelentspannung des Schultergürtels etc. hilfreich. Bewusstes Atmen schafft Verbindung zum Hier und Jetzt.

 

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