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Mo, 10.Apr.2000
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Unbewusster Stress schadet dem Herzen

Untersuchungen und Studien haben immer wieder belegt, dass Angst und Depressionen das Herz schwer belasten können. 

Eine Untersuchung, durchgeführt von David Sheps und Kollegen in der East Tennessee State University, legt darüber hinaus nahe, dass manche Menschen mit einem schwachen Herzen sogar kleineren Stress, wie z.B. Lampenfieber, meiden sollten. Die Ergebnisse der Studie stellte Sheps auf dem Treffen des American College of Cardiology in New Orleans (1999) vor. 

Die Forscher testeten dafür knapp 200 Menschen, deren Herzkranzgefäße bereits angegriffen waren. 

Die Versuchspersonen sollten eine Szene vor einem Publikum spielen. Währenddessen zeichneten die Forscher die elektrische Aktivität (EKG) der Herzen ihrer Probanden auf. Dabei zeigte sich: Setzte die ungewohnte Situation die Laienschauspieler unter inneren Druck, konnte dies bei manchen die Durchblutung des Herzens stark beeinträchtigen. 

Diejenigen deren Herz sensibel auf die Aufführung reagierte, trugen zudem ein größeres Risiko, innerhalb der nächsten vier Jahre zu sterben.

Das Erschreckende bei dieser Studie war vor allem, "dass die Betroffenen gar nicht wussten, dass sie gestresst waren", erklärte Sheps. "Wir denken, dass dies gefährlich ist." Der Forscher mahnt daher zu Achtsamkeit gegenüber dem eigenem Herzen. 

Wenn Patienten während stressiger Situationen Symptome wie schnellen unrhythmischen Herzschlag, kalte oder feuchte Hände, Zittern der Hände, Übelkeit o.ä. bemerken, sollten sie dies ihrem Arzt erzählen und ein geeignetes Verhaltenstraining wie z.B. Biofeedbacktraining absolvieren. Durch das gezieltes -geräteunterstütztes- und daher messbares Verhaltenstraining kann ein schneller Ausweg aus der belastenden Situation gefunden werden. 

Die heute angebotenen Biofeedbackgräte -für die Anwendung zu Hause- ermöglichen auch Menschen die bisher aus zeitlichen oder finanziellen Gründen nicht in der Lage waren ein Biofeedbacktraining regelmäßig zu absolvieren 

Quelle: ipn, College of Cardiology in New Orleans

 


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