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Die Funktionsweise
wie misst der Trainer, was ist zu beachten, über die Elektroden

Der PcE-Trainer misst durch aufgelegte spezielle Oberflächenelektroden die ultralangsamen Auf- und Entladungsprozesse der Hirnrinde. Dies sind elektrische Begleiterscheinungen der Nervenerregung und der elektrischen Felder, die das Gehirn umgeben bzw. durchdringen und an der Kopfoberfläche messbar sind. Diese elektrischen Felder entstehen in der Hauptsache durch die lokalen Erregungen der betreffenden Hirnrindenareale. Wann immer Zellen in stärkere Aktion treten, entstehen dabei verstärkte elektrische Aktivitäten. Der PcE-Trainer misst diese Auf- und Entladungsprozesse der Zellen direkt von der Kopfhaut aus. 
Zur Messung der ultralangsamen Potentialaktivitäten (ULP) stehen dem Anwender mehrere erprobte Möglichkeiten zur Verfügung. Hier wollen wir noch einmal betonen, dass diese Meßmethoden keine Ähnlichkeit mit einer EEG-Messung, und auch nicht mit den verschiedenen Potentialschwankungen des EEGs haben.

Das Gerät gestattet es auf einfache Weise, Messungen an bestimmten Hautpunkten (Kopf und Körperbereichen) durchzuführen. Ebenso ist es möglich eine Vielzahl von Trainingsmöglichkeiten an bestimmten Punkten auszuführen. Die digitale gleichzeitig Darstellung (LCD Anzeige) der Potentiale zweier Messstellen ermöglicht eine Beobachtung zweier Messpunkte gleichzeitig. Dabei wird an jeder der beiden Anzeigen die Polarität wie auch die Potentialdifferenz zwischen zwei Punkten P1 und P2 dargestellt. Bereiche des Körpers die Aktivität zeigen weisen erhöhte minus Potentiale auf Bereiche die weniger Aktivität zeigen weisen verminderte minus Potentiale bis sogar plus Potentiale auf. Die richtige Abstimmung von Elektroden, Elektrodengel und Elektrodenkabel zum Messgerät ermöglicht eine weitgehendst störungsfreie Messung. Der PcE-Trainer ist kein medizinisches Mess- bzw. Therapiegerät.

Wichtiger Hinweis: 
Scheinbar identische Elektroden und Elektrodenkabel können in geringen Bereichen unterschiedliche Messwerte erbringen. Ebenso ist es für die absolute Rekonstruierbarkeit von Messergebnissen wichtig, dass die Elektroden immer an den gleichen Messpunkten auf der Kopfoberfläche angebracht werden. Es können auch kleinere Mess-Unschärfen auftreten, die durch den Standort bedingt sind (Störfelder, Kunststoffteppiche, Neonröhren etc.). Weitere Messartefakte (Störungen) können wie bei allen biomedizinischen Messverfahren dann auftreten, wenn die zu messende Person unkontrollierte Bewegungen ausführt die den Auflagenkontakt der Elektroden stören. Achtung: Die Messung kann durch Hautverunreinigungen (z.B. Cremen) gestört oder verfälscht werden, also immer die Haut vor einer Messung reinigen..

Es gibt mehrere grundlegende Methoden die Potentiale mit einer Elektrodenanordnung abzuleiten. Die von uns bevorzugten Ableitungsstellen (mit der größten Aussagefähigkeit) sind die Frontallappen (vorderer Bereich der Stirn) gemessen gegen die Occipitallappen (Hinterkopfbereich in Höhe der Augen). Die ULP (mit denen auch das psychogene Hirnfeld gemessen wird), lassen sich mit den mitgelieferten Stirnbandelektroden problemlos abnehmen. Diese müssen mittels mitgelieferten Elektrodengel präpariert werden um einen gu-ten Kontakt zwischen Kopfhaut und Elektrodenoberfläche zu gewährleisten. Gerade hierbei muss mit äußerster Sorgfalt vorgegangen werden, denn es ist bei der Messung der ULP von entscheidender Wichtigkeit dass die Elektroden gut auf der Kopfhaut aufliegen. Besonders im Bereich der Kopfbehaarung ist es wichtig, eine klare Teilung der Haare (im Bereich der Elektrodenplatzierung) vorzunehmen und ausreichend Elektroden-Gel aufzutragen, so dass die Elektroden die Kopfhaut gut berühren.

Die verschiedenen Elektrodenanordnungen bringen natürlich auch verschiedene Messergebnisse. Schon das Verschieben der Messelektroden auf der Kopfoberfläche um einige Millimeter kann zu anderen Messergebnisse führen. Dies ist durch die Tatsache zu verstehen, dass es sich bei den ULP Messungen um Ausschnitte eines Feldgeschehens handelt. Die Elektroden nehmen immer nur den Ausschnitt des Feldgeschehens wahr, der sich direkt im gemessene Hirnareal unter den Elektroden manifestiert.

 

 

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