Zum Hauptmenü
Eterna
Esotera
1. Seminar
2. Seminar
Seminare
PcE Training
Tips
Interview
 Hauptmenü > IPN > Pressespiegel > Die Potentiale des PSI
Das zweite Seminar - PowerDynamik 2
Thema des zweiten Seminars sind die eingangs erwähnten weiterführenden Übungen zur gezielten Lenkung der Lebensenergie im Körper. Schnell wird sichtbar, dass die Seminarteilnehmer dabei unterschiedliche Stärken haben. Dem einen gelingt es leichter, Energie in die Hände zu leiten. Im Computerbild wird das an einer Farbveränderung der dargestellten Hände sichtbar: je mehr das Rot den blauen Grundton verdrängt, um so mehr Energie fließt vom Nacken in die Finger. Unbewusst kann das übrigens jeder Mensch. Wie Messungen am Wiener Feedback-Institut zeigten, lassen wir nämlich beim Händeschütteln Energie in die Hände fließen, wenn uns jemand sympathisch ist. Lehnen wir den anderen dagegen unbewusst ab, ziehen wir sofort Energie aus unseren Händen ab.

Anderen Seminarteilnehmern gelingt es besser, die Gleichspannungspotentiale im Bereich des Stirnchakras zu erhöhen. Dann zeigt der Bildschirm die Abbildung eines Kreises, dessen Größe und Farbe sich je nach Energiestärke verändert. Aurasichtige wie die Heilerin Matejka haben mit Hilfe der sensitiven Wahrnehmung bestätigt, dass mit derartigen Energieverschiebungen tatsächlich eine Beeinflussung des Stirnchakras einhergeht.

Natürlich macht so ein Wochenendseminar keinen zum begnadeten Geistheiler oder Seher. Aber allen gelingt es zumindest in Ansätzen, die Energien im Körper zu lenken, auch wenn die Ergebnisse von dem, was ausgewiesene Experten auf diesem Gebiet vermögen, noch weit entfernt sind. Dennoch hat jeder Seminarteilnehmer am eigenen Leib erfahren, dass all diese energetischen Phänomene "wirklich" sind. Sie können "gemessen" und - bei entsprechendem Training - von jedem in immer stärkerem Maß hervorgerufen werden.

Die Vorteile sind vielfältig: Wer die gezielte Beeinflussung des Gleichspannungsfeldes seines Körpers beherrscht, kann zum Beispiel Selbstheilungsprozesse anregen oder unterstützen. "Mit allen Krankheiten geht nämlich ein lokaler Mangel oder ein Überschuss an Energie einher", so Eggetsberger. Während etwa Krampfadern eine zu hohe Energie aufwiesen, würden äußere Verletzungen von einem Energiedefizit begleitet. Ein harmonischer Fluss der Energien im Körper sei aber die Grundlage für eine stabile Gesundheit. Im Seminar wird daher auch eine Technik vermittelt, bei der sich die Teilnehmer nacheinander auf bestimmte Punkte an der Vorderseite des Körpers konzentrieren, um so den Fluss der Energie zu unterstützen und auszubalancieren.

Diese Techniken der Energielenkung können zudem für ungewöhnliche Zwecke genutzt werden: "Damit ist auch eine vollständige Schmerzkontrolle möglich", behauptet Eggetsberger. Dazu müsse die Energie nur völlig aus dem entsprechenden Körperareal zurückgezogen werden. "Ich lasse mir zum Beispiel beim Zahnarzt keine Betäubungsspritze mehr geben", sagt der Co-Leiter des Wiener Feedback-Instituts. Auf meinen skeptischen Blick hin nimmt er mehrere lange Akupunkturnadeln und bohrt sie sich zum Beweis nach nur kurzer Konzentration durch die Haut des Unterarmes, ohne mit der Wimper zu zucken.

Im Training für paranormale Wahrnehmungen spielt die energetische Anregung der etwas oberhalb der Ohren gelegenen Schläfenlappen eine besondere Rolle. Sie gelten als "Tor" zu veränderten Bewusstseinszuständen. Schon 1984 hatte Psychiater Vernon Neppe bei Messungen der Gehirnwellen (EEG) entdeckt, dass es bei ungewöhnlicher Aktivität der Schläfenlappen zu Déjàvue-Erlebnissen und Visionen kommen kann. Diese Reaktionen konnten auch durch elektrische Reize von außen hervorgerufen werden. Auch Qi-Gong-Meister zeigen während ihres Qi-Trainings eine auffällige Aktivität der Schläfenlappen. Das haben Messungen an der Tohoku-Universität ergeben (s. esotera 3/98, "Die neue Psi-Forschung I). Seit dem sind Wissenschaftler dem Zusammenhang von Lebensenergie und Psi- Phänomenen auf der Spur. Die Messungen des Gleichspannungsfeldes am Wiener Feedback Institut könnten dazu einen wesentlichen Beitrag leisten.

Um die Schläfenlappen per Feedback beeinflussen und damit das Tor zu Psi öffnen zu können, muss man zunächst ein Gefühl dafür entwickeln, wie sich eine Erhöhung der Gleichspannungspotentiale dort überhaupt anfühlt. Dafür hat Eggetsberger eine spezielle CD mit Frequenzen zwischen 7000 und 10000 Hertz (= Schwingungen pro Sekunde) konzipiert, die bei den Seminaren direkt erhältlich sind. Ihr Klang ähnelt dem hellen Pfeifton, der manchmal bei tiefer Entspannung oder bei einer starken Gehirnaufladung mit Hilfe des Trainings auftritt. Schon in alten indischen Schriften wird davon berichtet - "Zischen der Schlangenkraft" oder "Nadabrahma "göttlicher Ton", nennen ihn die Inder. Werden diese Frequenzen nach der kannten Hemi-Sync-Methode überlagert, können im Gehirn zusätzliche Frequenzen erzeugt werden -zum Beispiel die bekannten Delta-Wellen, die vor allem in tiefer Meditation, Trance und anderen erweiterten Bewusstseinszuständen auftreten. Das heißt, das Gehirn wird einerseits durch die hohen Frequenzen aufgeladen. Andererseits unterstützen Schwebungsfrequenzen das Gleiten in einen meditativen Zustand.
Die akustischen Signale werden - wie alle Sinnesreize - in den Schläfenlappen vorgefiltert
so kommt es dort zu einer messbar stärkeren Erhöhung der Gleichspannungspotentiale als in anderen Hirnbereichen, wodurch die inneren Filter immer weiter außer Kraft gesetzt werden. Nach den Erfahrungen am Wiener Institut ist der "Psi-Effekt" jedoch nicht nur von der Energiehöhe in den Schläfenlappen abhängig. Ebenfalls eine Rolle spielt der Unterschied zur Energiehöhe in den Frontallappen, die für das logische Denkvermögen zuständig sind. Je größer dieser Unterschied ist, um so weniger kann das Denken die Wahrnehmungen blockieren.

"Dieser Effekt kann nun auf ganz verschiedene Weise genutzt werden", erläutert Eggetsberger. Zum Beispiel zur Verstärkung der Intuition zu konkreten Problemfragen, aber auch, um die Meditation zu vertiefen. Auch sei es möglich, dadurch die gewöhnlich von den Schläfenlappen ausgefilterten Psi-Wahrnehmungen, Vorausahnungen und Visionen, öfter und deutlicher ins Bewusstsein zu heben. Um diesen Prozess besser bewusst steuern zu können, wird im Seminar auch die gleichzeitige energetische Anregung des Stirn-Chakras geübt. Das soll während der Psi-Aktivitäten als "mentale Antenne" und "Pfadfinder" dienen.
Noch reichen die Erfahrungen mit dieser Art des Psi-Trainings nicht aus, um seine positiven Wirkungen endgültig abschätzen zu können.

Bei Seminarteilnehmern, denen nach mehrwöchiger oder mehrmonatiger Übungsphase eine derartige Aufladung und Lenkung der Energien im Gehirn tatsächlich im erforderlichen Maß gelang, traten aber tatsächlich Visionen, Aurasichtigkeit und Lichttunnel-Erlebnisse auf.

 

Lesen Sie weiter: Über die Seminare
 

Verwandte Themen: ... lesen Sie weiter ...
--> Der PcE-Trainer (Biofeedbackgerät) (Messgerät, Produktbeschreibung und Bedienungsanleitung)
 

Hinweise, Fragen und Antworten:
 
Hinweis:  
Mehr zum Thema PcE-Training bzw. PcE-Yoga erfahren Sie
über unsere NEUE Themenschwerpunkt Webseite
PEP-Live
 
Bestellstatus | Preislisten | Produktauswahl© Eterna Management S.L. 2004
Druckansicht | Suchen | So erreichen Sie uns | Newsletter | AGBby CABAN Sebastian
 
Das IPN verkauft keine Produkte und Seminare. Eterna Management S.L., ein Mitglied des IPN, produziert und vertreibt alle auf diesen Seiten vorgestellenten Produkte und Seminare. Eterna vertreibt keine Heil- und Arzneimittel.