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Das erste Seminar - PowerDynamik 1

Stärke und Abweichungen im Gleichspannungsfeld von Gehirn und Körper entscheiden über Gesundheitszustand und "Lebensenergie". Sie regulieren aber auch die Empfänglichkeit für Psi- Phänomene. Das ergaben Forschungen am Wiener "Institut für Feedbackforschung". Ein dort entwickeltes Training ermöglicht es erstmals, Lebensenergie und Psi- Kräfte per Biofeedback direkt zu beeinflussen

Bestückt mit Elektroden an Kopf, Fingerspitzen, Hand oder Nacken, die per Kabel mit einem neuartigen Biofeedback-Gerät verbunden sind, sitzen drei der Seminarteilnehmer vor einem Computer. Um sie herum die anderen, die gespannt die Veränderungen der farbigen Grafiken auf den Bildschirmen der PCs beobachten. Was hier in einem kleinen Tagungsraum des Theater-Hotels in der Wiener Josefstadt trainiert wird, ist jedoch nicht die übliche Beeinflussung von Körperwerten wie Blutdruck, Herzfrequenz oder Temperatur per Biofeedback. Vielmehr versuchen die insgesamt 18 Teilnehmer nicht mehr und nicht weniger, als ihre "Lebensenergie" willentlich zu erhöhen und dieses vielzitierte "Prana- oder "Chi" - wie beim Heilen durch Handauflegen - in die Hände zu lenken. Zudem üben sie, die Schläfenlappen- das sind die Gehirnareale, die als "Tor" zu veränderten Bewusstseins zuständen gelten zu aktivieren. Darüber hinaus soll so auch noch das sogenannte Stirn-Chakra, eines der Hauptenergiezentren des Körpers, das mit paranormalen Wahrnehmungen in Zusammenhang steht, "geöffnet" werden. "Weltweit erstmals ist es uns gelungen die Beeinflussung von Lebensenergie und Psi-Kräften per Biofeedback zu kontrollieren. So ist erstmals deren gezielte, messtechnisch überprüfbare Steigerung möglich", so Gerhard Eggetsberger, technischer Direktor am "Institut für Biokybernetik und Feedbackforschung" in Wien und Erfinder des neuartigen Feedback-Systems als ich ihn am Tag vor dem Seminar im Institut besuche.

Schon vor vier Jahren hatten die Wiener Biofeedback-Spezialisten für eine Sensation gesorgt. Dem bis dahin vor allem für sein Mentaltraining von Spitzensportlern bekannten Institut (s. esotera 1/91) war es gelungen, zum ersten Mal die Kundalini Energie - die sagenumwobene sogenannte "Schlangenkraft" der Yogis - anhand damit verbundener Veränderungen der Gleichstrompotentiale entlang der Wirbelsäule messtechnisch zu erfassen. Zudem konnte auf diese Weise zumindest indirekt die Existenz der Chakras, also der Hauptenergiezentren des menschlichen Körpers, nachgewiesen werden (s. esotera 2/96, "Die Potentiale der Erleuchtung). Zahlreiche Praktizierende diverser Energie- und Bewusstseins-Techniken - unter ihnen der bekannte Tao-Yoga-Meister Mantak Chia und 30 seiner Schüler, Meister der Deutsch Chinesischen Qi-Gong-Akademie und die in Österreich sehr bekannte Geistheilerin und Aurasichtige Matejka- haben es inzwischen bestätigt: Bei dem, was am Wiener Institut gemessen wird, muss es sich tatsächlich zumindest um ein ständiges Begleitphänomen der Lebensenergie handeln.
Möglich wurden diese Entdeckungen und das neue "Psi-Feedback" durch die Entwicklung eines neuartigen Messverfahrens, mit die Gleichspannungsanteile des elektrischen Feldes von Gehirn und Körper erfasst werden können. Diese Potentiale "psychogenes Hirnfeld" genannt, sollen eine mindestens ebenso große Bedeutung haben wie die gewöhnlich gemessenen EEG-Gehirnwellen (Alpha-, Beta-, Delta und Theta-Wellen): "Das psychogene Hirnfeld beeinflusst alle Schaltvorgänge im Gehirn - Gefühle, Denkprozesse, jede Hirn- und Körperreaktion. Die Stärke und Ausformung des Hirnfeldes entscheidet über Gesundheit, emotionales Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit", erklärt Eggetsberger.

Bereits in den 70er Jahren hatte der US amerikanische Wissenschaftler Dr. Robert 0. Becker, ein Pionier der Elektrosmog Forschung, entdeckt dass diese Gleichspannungsfelder die Voraussetzung für alle Heil- und Wachstumsprozesse im Körper bilden. Als er die Gleichspannungspotentiale entlang der Akupunkturmeridiane nach Auslösung eines Reizes maß, konnte er bei einem Großteil der Messungen Veränderungen feststellen. Er vermutete daher, dass es sich bei der Chi-Energie, die nach der altchinesischen Medizinlehre in den Meridianen fließt, um Ausgleichsbewegungen im Gleichspannungsfeld des Menschen handelt. 
Die jüngsten Untersuchungen am Wiener Feedback-Institut wiesen nun weitere Zusammenhänge zwischen Lebensenergie und Gleichspannungsfeld nach: Danach entscheidet die Stärke dieses Feldes zum Beispiel auch darüber, ob ein Geistheiler zu diesem Zeitpunkt überhaupt über ausreichende "Kräfte" für eine Übertragung von Heilenergie verfügt. Zudem zeigen Gesamtfeldstärke und bestimmte Unterschiede in den Gleichspannungspotentialen zwischen verschiedenen Gehirnregionen, ob der momentane Zustand des Gehirns paranormale Wahrnehmungen oder Psi-Aktivitäten überhaupt zulässt. Dabei spiele die Aufladung der Schläfenlappen eine besonders große Rolle. In diesem Hirnbereich werden nämlich sämtliche über die Sinne aufgenommenen Informationen gefiltert und unwichtig erscheinende ausgemustert, die damit unbewusst bleiben. Wie Psi-Forschungen in Japan ergaben, filtern die Schläfenlappen auch paranormale Wahrnehmungen aus, wenn die "Botschaft" nicht von heftigen Emotionen begleitet ist und dadurch die "Eingangskontrolle" zum Bewusstsein überwinden kann (s. esotera 8/98, "Die neue Psi-Forschung", Teil VI).

"Unser Messverfahren gibt sofort Aufschluss über alle energetischen Auf- und Entladungsprozesse in Gehirn, Rückenmark oder generell im Körper - je nachdem, wo die Sensoren am Körper angebracht werden-, erklärt Eggetsberger. Dabei spiele es keine Rolle, ob diese Aufladung durch spezielle Körperübungen oder Visualisationen, durch Drogen, ätherische Ole, Nahrungsmittel oder speziell "energetisierte" Produkte hervorgerufen werde. So könne diese Meßmethode auch eingesetzt werden, um jene Therapien und Produkte auf ihre Wirksamkeit zu überprüfen, die für sich beanspruchen, direkten Einfluss auf den energetischen Zustand des Organismus zu nehmen. Mit Hilfe solcher Kontrollmessungen wurde nun am Institut ein spezielles mehrstufiges Trainingsprogramm entwickelt, das zunächst einmal der schnellen Stärkung der Lebensenergie dienen soll. Zum anderen umfasst es aber auch Übungen zur Förderung der Intuition und zum Erreichen sogenannter veränderter Bewusstseinszustände, in denen paranormale Fähigkeiten auftreten können. Basis und scheinbar simple Grundübung dieser außergewöhnlichen Energie- und Bewusstseinsarbeit ist das Anspannen des Pc-Muskels im Beckenboden: des sogenannten Pubococcygeus-Muskels im Damm (Perineum) zwischen After und Geschlechtsorganen. Wird er kräftig angespannt, verstärkt er wie ein körpereigener Generator nach und nach das Gleichspannungsfeld des Körpers (s. Kasten 1).

Im Gehirn führt diese Aufladung einerseits zu einem Ausgleich der Gehirnhälften und damit zu einer generellen Harmonisierung. Andererseits werden die Bereiche der sogenannten Großhirnrinde aktiviert, die höhere Denkleistungen ermöglichen.

Wie im Laufe der letzten fünf Jahre am Wiener Feedback-Institut festgestellt wurde, sind die Auswirkungen dieser Form der Energiesteigerung auf den Gesundheitszustand sehr vielfältig. Das veranschaulichen die Seminarleiter Sybilla Promberger und Thomas Amersberger in ihren Erläuterungen zum Seminar mit Hilfe von Computergrafiken: So würden zum Beispiel die Abwehrkräfte gestärkt, da sich die Anzahl der T-Lymphozyten (eine Form der weißen Blutkörperchen, die eine wichtige Rolle im Immunsystem spielen) um 75 Prozent erhöht. Die Stressanfälligkeit dagegen werde reduziert, weil die Aktionspotentiale der Nervenzellen, die die Reize an das Gehirn weiterleiten, wieder auf das normale Maß "erhöht' würden. In der Regel ständen stressbedingte Krankheiten nämlich mit einem zu niedrigen Nervenpotential in Zusammenhang. Schon geringe Reize aber könnten dann eine Meldung ans Gehirn auslösen der Mensch reagiere überempfindlich. Auch Unterleibserkrankungen wie Beschwerden an Prostata und Gebärmutter, Inkontinenz und Hämorrhoiden würden positiv beeinflusst. Generell werde durch das höhere Energieniveau jeder Heilungsprozess beschleunigt. Außerdem steige die Konzentrationsfähigkeit an und Depressionen würden gemildert.
Interessanterweise nehme mit einem höheren Gleichspannungspotential im Gehirn auch die Tendenz zu aggressivem Verhalten ab. Aufgrund der mehrjährigen Erfahrungen am Institut ist man dort heute sogar überzeugt, dass Aggressionen generell nur bei einer geringen Stärke des Gleichstromfeldes im Gehirn auftreten können. Eine Steigerung der Lebensenergie könnte also auch einen positiven Einfluss auf Charakter und Sozialverhalten haben.
Im ersten der zwei "PcE-Power-Dynamik Seminare* werden die Grundtechnik zur Steigerung der Lebensenergie und speziell ausgewählte Übungen zur Muskelentspannung und zum Lösen damit verbunden energetischer Blockaden vermittelt. Die Lockerung von Verspannungen spielt bei der Steigerung der Lebensenergie eine erstaunlich große Rolle. Messungen am Wiener Institut haben nämlich ergeben dass verkrampfte Muskeln ein Wechselspannungsfeld aufbauen, das wiederum das Gleichspannungsfeld blockiert. So führen zum Beispiel die verbreiteten Nacken- und Schulterverspannungen oftmals zu einem Absinken der Lebensenergie - messbar an niedrigeren Gleichspannungspotentialen im Kopf. Die Folge: Das Gehirn erhält zuwenig Energie. Auch emotionale und seelische Anspannung kann Muskelverspannungen bis hin zu einem sogenannten "Muskelpanzer" auslösen - mit entsprechend negativen Folgen für den Fluss der Lebensenergie.

 

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