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Quantenphysik und PcE-Training

"Nur die quantenphysikalische Erklärung ist qualifiziert, das Bewußtsein zu beschreiben",
schrieb der Physiker und Nobelpreisträger Niels Bohr.

Der Mensch - als quantenphysikalisches Phänomen betrachtet

Die Hauptakteure der grundsätzlichen Lebensfunktionen sind Elektronen, Protonen, Quanten, DNA und ihre Wechselwirkung mit dem Geist.

Mit Max Planck, Albert Einstein und Niels Bohr etablierte sich die Quantenphysik in der modernen Wissenschaft. Durch laufend neue Forschungsergebnisse hat sie bis heute nichts von ihrem revolutionären Charakter verloren.

Aus der Quantenphysik entstanden unter anderem der Laser, das Hologramm, das Elektronenmikroskop, der Transistor, die Supraleiter, und nicht zuletzt die Kernspaltung. Obwohl die Quantenphysik mit einem Schlag auch die chemischen Bindungen erklären konnte, ist die Übernahme derselben in die Biologie und Medizin (bis auf einige wenige Ansätze und Ausnahmen, wie z.B. die Quantenbiologie) bis heute nicht erfolgt. Chemische Bindungen kommen durch Überlappen der Ladungen (Elektronen) in den Atomhüllen zustande. Diese sind also eigentlich quantenphysikalische Ereignisse.

Diese Tatsache ist erstaunlich, da auch der menschliche Organismus - wie jede andere Materie - nach den Gesetzen der Quantenphysik aufgebaut ist.

Modernste Forschungen zeigen, daß unser Körper, wie auch jede unbelebte Materie, als Netz von Energiefeldern betrachtet werden kann. Dieses Netz besteht aus Interferenzmustern von Wellen. Das, was wir als die Materie des Körpers bezeichnen, ist von einem anderen Standpunkt aus betrachtet die Manifestation von aufeinander einwirkenden Feldern, unter anderem auch von elektromagnetischen Feldern. Ohne elektromagnetische Felder gäbe es keine Atome, keine chemischen Bindungen und auch keine Biologie, also keinen Organismus. Die Vermittler der elektromagnetischen Kräfte sind die Lichtquanten (Photonen), die als "Botenteilchen" die Krafteinwirkungen der elektromagnetischen Wellen übertragen. Die bei der Entwicklung der Quantenphysik verarbeiteten theoretischen und auch experimentellen Daten weisen darauf hin, daß Quanten innerhalb eines situationsbezogenen Rahmens freie Entscheidungen treffen.

In unserem Körper wirken also ständig pulsierende energetische Kraftfelder. Es gibt keinen Zweifel daran, daß die elektromagnetischen Felder im Organismus diverse vitale Funktionen überhaupt erst ermöglichen. Diese Felder regulieren zumeist unbemerkt vom Bewußtsein unter anderem die Elektronenkonzentration und den Energiefluß und dadurch unsere Körperzustände. Diesen Feldern sind nach der Quantenfeldtheorie Quanten (u.a. Lichtteilchen, Photonen) zugeordnet. Vermittler dieser Kraftwirkung (auch die der Pc-Energie) sind also Quanten.

Durch das PcE-Training können diese inneren Energieflüsse willentlich erhöht und gesteuert werden. Diese für den Körper lebensnotwendigen Energien können richtig kanalisiert und ausgeglichen werden, wodurch sich die körperliche Vitalität verbessert.

Alle biochemischen Stoffwechselprozesse, die im Organismus ablaufen, werden den heutigen Erkenntnissen nach durch multispektrale elektromagnetische Felder gesteuert. Viele sinnliche Wahrnehmungen beruhen auf der Veränderung der Elektronenzustände von Molekülen. Dementsprechend funktionieren alle Rezeptoren aufgrund von Energiezufuhr, die durch Quantenabsopbtion das elektrische Feld und damit die Geometrie der Rezeptormoleküle verändern. Der größte Teil der in den Zellen gebildeten Energie wird als Quanten umgesetzt.

Quantenbiologen sehen Moleküle nicht als eine Anzahl von Kugeln an, die in einem bestimmten Winkel zueinander angeordnet sind, es gibt für sie nicht das einfache Schlüssel-Schloß-Prinzip (der Chemie und chemischen Medizin), wenn Enzyme an ein Substrat ankoppeln, sondern für sie sind Moleküle Einheiten, deren Elektronen und Atomkerne in räumlich definierten Bereichen ein mehr oder weniger starkes Ladungsfeld erzeugen. Da nun alle diese Felder miteinander verbunden sind, überträgt sich die kleinste Veränderung in diesen Feldern in alle Raumrichtungen. Man kann sich das verflochtene System aus Feldern auch als Überlagerung vieler verschiedener pulsierender Rhythmen vorstellen, die aber in ihrer Ganzheit eine Art Harmonie ergeben. Eine Rhythmusverschiebung, das heißt ein verändertes Schwingungsmuster, zu wenig Energie oder unausgeglichene Energie kann Störungen und Dysfunktion und als Folge davon auch Krankheit bedeuten. Eine solche Störung kann z.B. durch die Wirkung freier Radikale (reaktive Molekülteile mit elektrischer Ladung) entstehen, wenn diese nicht schnell genug neutralisiert werden.

Mit dem PcE-Scanner, in Verbindung mit mehreren Biofeedbackverfahren, gelang der Nachweis, daß Gedanken über Quanten- bzw. Feldsteuerung auf den Organismus einwirken.

Heute wissen wir:
Der Mensch beeinflußt den Energiehaushalt der Zellen (normalerweise unbewußt) über die Gefühle.
Über Vorstellungen können Gedanken bewußt auf die Funktion der Organe und auf deren Energieversorgung einwirken und das durch "Quantenadressierung", das heißt, der Gedanke dirigiert die Quanten dorthin, worauf der Gedanke gerichtet ist. So sind Quanten auch als energetische Informationsboten zu betrachten, die ihre Informationen direkt an die Moleküle der Zellen weitergeben. Ohne diesen Informationsfluß wäre das Prinzip des Biofeedback nicht erklärbar.

Die Idee z.B. das Herz zu beeinflussen, löst einen Quantenfluß zum Herzen aus, und so kommt es zu einer Veränderung der Herztätigkeit in der gewünschten und vorgestellten Form. Gleiches geschieht auch, wenn wir die Blutgefäße mittels der Biofeedbacktechnik beeinflussen (etwa gegen Migräne) oder wenn wir die Darmperistaltik beschleunigen wollen. Jede willentliche (und natürlich auch unbewußte) Veränderung im Organismus wird durch eine gezielte Quantenadressierung erreicht. Gedanken und Quanten sind in einer bestimmten Art und Weise miteinander verbunden. Gedanken beeinflussen über Quanten und Elektronen die Materie. Im umgekehrten Sinne wirkt auch ein Organzustand wieder zurück auf die Gedankenenergie (Rückkopplung und Selbstkopplung). Biofeedback als Verfahren ist also nichts anderes als ein feines Beobachtungssystem, mit dem bestimmte Körperabläufe und Zustände wahrgenommen werden können. Mit der Biofeedbacktechnik können wir also das Ergebnis eines bestimmten Gedankens (Quantenadressierung) verfolgen. Ist der Gedanke erfolgreich, so kommt es zur Quantenadressierung, die ihrerseits eine Veränderung des Organzustandes mit sich bringt. Mittels der Biofeedbacktechnik kann man also in kurzer Zeit lernen, Quanten zu aktivieren und so zu steuern, daß sie die gewünschte organische Umschaltung bewirken, also zum Beispiel den Herzschlag verlangsamen.

Es hat sich bei unseren Forschungen gezeigt, daß es vor einem organischen Umschalten zu einer durch die Quantenadressierung ausgelösten meßbaren Veränderung in den ULP (Ultralangsamen Potentialen, die wir in ihrer Ganzheit auch als psychogene Felder bezeichneten) kommt.

Der PcE-Scanner kann diese durch Quanten ausgelöste Effekte direkt messen und darstellen.

Somit kann man den PcE-Scanner auch als Detektor zur Erfassung quantenphysikalischer Abläufe im Organismus bezeichnen.

Daß dieses Verfahren neue Aufschlüsse über die Wirkung von Gedanken auf den Organismus zuläßt, zeigen Experimente in unserem Labor. Werden die Elektroden zur Messung der ULP z.B. an der Schilddrüse angelegt, so kann man den ULP-Wert der Schilddrüse detektieren. Lenkt die Versuchsperson ihre Aufmerksamkeit auf die Schilddrüsenregion, so verändert sich sofort dieser Meßwert.

Es genügt nur das Hinwenden der Aufmerksamkeit auf diese Körperregion, und schon entsteht ein "Quantenfluß", dessen Auswirkung direkt im Zielgebiet gemessen werden kann. Verstärkt die Testperson ihre Gedanken z.B. mit der Absicht, die Aktivität der Schilddrüse zu verstärken, geschieht dies zumeist unmittelbar, (meßbar direkt an der Schilddrüse über die ULP Elektroden,) es kommt zu einer Funktionserhöhung der Schilddrüse, was auch chemisch nachweisbar ist. Genauso wie die Schilddrüse kann auch jedes andere Organ, (prinzipiell jede einzelne Körperzelle) nur durch das richtige Lenken der Aufmerksamkeit sofort beeinflußt werden.

Dieser Nachweis gelang uns durch den PcE-Scanner, der auch ein Multi-Biofeedbackgerät ist (außer der Messung ultralangsamer Potentiale von Gehirn und Körper können noch EKG/Puls, EMG, Temperatur und Atem gemessen werden). Damit konnten wir Parallelmessungen bei Organbeeinflussung mittels Biofeedbackverfahren durchführen. Das heißt, die Testperson konzentriert sich z.B. auf das Herz, dabei werden nicht nur der Herzschlag, sondern auch ULP Verschiebungen aufgezeichnet, oder bei Konzentration auf die Schilddrüse werden gleichzeitig Temperatur und ULP Werte der Schilddrüse aufgezeichnet. Immer gehen meßbare Veränderungen im ULP Bereich der Organreaktion voraus, also zuerst verändern sich die ULP Werte, dann erst der Herzschlag bzw. die Schilddrüsendurchblutung (Temperaturmessung). Das heißt, daß das Verfahren der ULP Messung ein Meß- und Biofeedbacksystem ist, das bisher unbekannte Steuermechanismen sichtbar macht und jede Beeinflussung von Organen oder Zellen durch Gedanken ermöglicht. Es ist schneller als andere Biofeedbackverfahren und reagiert auf noch so schwache Gedanken. Es setzt am Ursprung des Geschehens an, direkt am Steuersystem und nicht wie andere Biofeedbackverfahren am Ende der Reaktionskette. Durch dieses Verfahren können Selbstregelmechanismen in einer bisher nicht gekannten Qualität erfahren und erlernt werden, die das bis heute bekannte Biofeedback bei weitem überholt.

Unsere Gedanken sind Energie!

Nun stellt sich die Frage: "Sind Gedanken Energiequanten, die den Körper und Stoffwechselvorgänge beeinflussen und sogar steuern?"

Wir können dies heute mit hoher Wahrscheinlichkeit mit JA beantworten.

Bewußtsein, und somit auch Gedanken, ist an Energie gebunden. (Diese Aussage gilt nicht nur für das menschliche Bewußtsein!)

Nach der Quantenfeldtheorie ist es nicht möglich, die Realität zu beobachten, ohne sie dabei in bestimmten Bereichen zu verändern, die Messung hat also einen Einfluß auf das Meßobjekt. Dieser Sachverhalt wird durch das quantenphysikalische Gesetz der Heisenbergschen Unschärferelation ausgedrückt. Daraus folgt: Wir beeinflussen nicht nur unsere Realität, sondern wir erschaffen sie; wir erschaffen bestimmte Eigenschaften, weil wir uns darauf konzentrieren. Das heißt, die Realität wird nach unseren Vorstellungen (und manchmal auch nach unserem Willen) gestaltet. Hier treffen sich Wissenschaft und esoterische Vorstellungen.

Projizieren wir diesen Mechanismus auf Körper- und Organfunktionen, so bedeutet dies:
Konzentrieren wir uns auf die Funktion eines Organs unseres Körpers (z. B. durch Visualisation dieses Organs oder durch Biofeedbackkontrolle, diese erleichtert das Visualisieren), so wird die Funktion sich plötzlich und meßbar ändern können. Diese Analogie zur Quantenphysik haben wir mit dem PcE-Scanner bewiesen. Jeder auf ein Organ gerichteter Gedanke ändert den energetischen Zustand des "beobachteten" Organs.

Wir erkannten bei unseren Forschungen:
Durch die Art, wie ein Mensch seinen Körper beobachtet, wie er sein Bewußtsein und seine Konzentration auf seinen Körper richtet, kann er Energie, Funktion und sogar die Struktur der körperlichen Prozesse und Gewebe selbst verändern. Dieses bewußte Denken bringt eine meßbare Energieveränderung mit sich.

Die Wechselwirkungen zwischen Gedankenenergie und Körperfunktion haben ihre Vorteile für das biologische Verhalten; sie bedingen und erklären sowohl Krankheit wie auch Heilung. Was Yogis und Fakire schon seit langem behaupteten, ist durch unsere Messungen bewiesen worden.

In einem umfangreichen Ausbildungs- und Seminarprogamm stellen wir unsere neuesten Erkenntnisse zur Verfügung:

  • Das Meßsystem (der PcE-Scanner),
  • das PcE-Training,
  • das PcE Fokus-Training.
Erst durch das Erlernen der Quantenadressierung wird das Lenken der inneren Energie möglich. Mit dem PcE Fokus- Training ist erstmals ein Trainingssystem entwickelt worden, das jeden Einzelnen befähigt, seine innere Energie und den aktuellen Zustand seines Organismus zu steuern. Mit diesem System können Organe unter operante Kontrolle gebracht und Zellen in ihrem Verhalten beeinflußt werden.

Auch beweist das PcE-System die Annahme, daß der Geist einen direkten Einfluß auf den Körper ausüben kann. Betrachtet man die Tragweite dieser Entdeckungen, so wird man schnell erkennen, was für eine neue Perspektive sich hier für Medizin und Biologie ergibt. Nun kann im Prinzip jeder Einzelne seine innerkörperlichen Prozesse nicht nur regeln, sondern willentlich (unter meßtechnischer Beobachtung) eventuelle Organfehlfunktionen beheben. Darüber hinaus zeigen die neuesten Untersuchungen mit dem PcE-Scanner ein völlig "neues" Bild von dem, was wir bis dahin über die Wirkungsweise unseres Bewußtsein und über die Möglichkeiten unseres Organismus wußten.

 

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