| | | Werden die feinen Potentialverschiebungen im Organismus mittels eines feinen Filter- und Meßvorverstärker-Systems gemessen, das mit einer Signalverarbeitung und Meßwertanzeige (Computer mit Software, die eine schnellere Online-Korrektur zulassen) gekoppelt ist, so stößt man auf die sich nur langsam verändernden Potentiale, die ULP. Diese Potentiale sind ereignisbezogene Potentialfelder, die mit der grundlegenden Verhaltensdimension des jeweiligen Individuums korrelieren. Auch sind diese Potentiale von höchster Bedeutung für das Leistungsverhalten eines Organismus. Diese Ultralangsamen Potentiale sind nur dann störungsfrei zu beobachten, wenn -wie schon beschrieben- - alle Störgrößen ausgefiltert oder umgangen wurden, die durch EKG, EEG, EMG, HGR, Elektrookulogramm, Hautpotentiale und Aufladungen sowie Netzstörungen verursacht werden,
- spezielle Elektroden zur Anwendung kommen und
- von bestimmten Meßpunkten (Referenzpunkten) abgeleitet wird.
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