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Di, 21.Apr.1998
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Antioxydantien verhindern Komplikationen beim Diabetes mellitus

Niedrige Spiegel an Antioxydantien erhöhen das Risiko für Komplikationen beim Diabetes mellitus Typ II.

Der Diabetes mellitus Typ II - oder insulinunabhängige Diabetes - entwickelt sich üblicherweise im höheren Lebensalter. Typ II-Diabetes macht rund 90% aller Diabeteserkrankungen aus. Nach Angaben des Centers for Disease Control and Prevention (CDC) leiden in den Vereinigten Staaten ca. 10.7 Millionen Amerikaner an dieser Form des Diabetes, rund 5.4 Millionen Fälle bleiben vermutlich undiagnostiziert.

Antioxydantien sind in der Lage, die freien Radikale abzufangen, die während chemischer Prozesse im Organismus entstehen. Antioxydantien werden vom Körper selbst üblicherweise in ausreichender Menge gebildet. Antioxydative Eigenschaften werden unter anderem auch den Vitaminen C und E zugeschrieben.

Eine am Duke University Medical Center durchgeführte Studie weist nach, dass niedrige Spiegel an Antioxydantien das Risiko für die typischen Komplikationen des Diabetes mellitus erhöhen. Zu diesen Komplikationen zählen Blindheit, Nierenversagen und die Notwendigkeit von Amputationen.

Es wurden 50 Patienten untersucht, die nur mit Sulfonylharnstoffen behandelt wurden. Sulfonylharnstoffe erhöhen die Sensitivität der Insulinrezeptoren im Körper und können daher bei den leichteren Formen des Diabetes mellitus Typ II eingesetzt werden. Bei der Hälfte der Patienten lag ein frühzeitiger Hinweis bzw. Marker (Mikroalbuminurie) für die Entstehung einer Nierenschädigung vor.

Die Forscher untersuchten Blutproben aller 50 Diabetespatienten und verglichen die Spiegel an Antioxydantien mit 20 gesunden Probanden, die nicht an Diabetes mellitus litten.

Es zeigte sich, dass die Spiegel an Antioxydantien in der Kontrollgruppe doppelt so hoch wie bei den Diabetikern waren. Es fand sich eine positive Korrelation zwischen Suppression der Antioxydantien und hohen Blutzuckerspiegeln. Weiters zeigte sich, dass die Spiegel an Antioxydantien bei den Diabtikern mit Mikroalbuminurie statistisch signifikant niedriger waren als bei den Diabetikern ohne Mikroalbuminurie.

Diese Ergebnisse bestätigen vorangegeangene Tierversuche, die ähnliche Ergebnisse gebracht hatten. In Tierversuchen konnte auch nachgewiesen werden, dass das Angehen eines Diabetes mellitus Typ II bei übergewichtigen Ratten durch die Gabe von Vitamin E verzögert werden kann.

Die Autoren dieser Untersuchungen empfehlen Diabetikern daher, Antioxydantien - wie Vitamin C und E - einzunehmen.

Quelle: MedAustria (vac)

 

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