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Das KERTEX Verfahren
zur Herstellung psychoaktiver Duftöle und Kräutermischungen

Das KERTEX-Verfahren wurde vom Institut für Wirkstoffanalyse (IWA) in Wien entwickelt, um Wirkstoffe in einzigartiger Weise zu kreieren und zu komponieren. Jedes Mischen pflanzlicher Aromastoffe bringt völlig neue Wirkungsverbindungen hervor. Viele verschiedene Duftrichtungen lassen sich daher zu einer beinahe unendlichen Anzahl von Aromakompositionen mischen, wobei neue Düfte mit neuartigen Energien und Wirkungsmuster entstehen. Eine wesentliche Voraussetzung für eine intensive Wirkung von Duftkombinationen besteht darin, dass sie wie Töne in einem Dreiklang harmonisch zueinander stehen. In den Händen eines geschulten Fachmanns entsteht so aus Pflanzenextrakten eine Sinfonie, im übertragenen Sinne ein "musikalisches Meisterwerk".

Die Aroma-Produkte erfahren zudem mit dem KERTEX-Verfahren eine Veredelung durch schwache, gepulste elektrische Ströme (im 7,5 Hz Bereich), wie sie in lebenden Pflanzenzellen im Idealfall vorkommen. Diese Ströme, die den pflanzlichen und teilweise auch menschlichen biologischen Gleichspannungspotentialen entsprechen, schaffen andere Bindungsvalenzen. Neue molekulare Strukturen wirken harmonisierend auf die Produkte. Durch Mischen verschiedener Essenzen ergeben sich letztlich ganz neue harmonische Kompositionen. (wissenschaftliche Aussagen) Verständlicherweise dauert die Entwicklung einer neuen Aromamischung von der Idee bis zum verkaufsfertigen Produkt oft Monate oder Jahre. Denn begleitend zum Werdegang wird das Produkt mittels Biofeedback auf seine Wirkungs-Eigenschaften auf Menschen überprüft. Diese Messungen, die im Institut für angewandte Biokybernetik und Feedbackforschung (IBF) in Wien durchgeführt werden, bauen auf dem vom IBF entwickelten Messverfahren des "psychogenen Hirnfelds", d.h. auf der Ermittlung der ULP-Werte und ihrer Veränderungen mit dem PcE -Scanner auf. Diese Messungen zeigen die unmittelbaren ULP-Reaktionen des menschlichen Gehirns, die durch Einatmen der Wirkstoffe hervorgerufen werden. So lassen sich Wirkungen nachweisen, die tief in die menschliche Psyche hineinreichen.

Bevor die Aroma-Kompositionen in die Serienfertigung gehen und zur Auslieferung kommen, durchlaufen sie lange Testreihen. Dabei wird sowohl ihre Wirkung getestet wie auch darauf geachtet, dass der Duft des Präparats von den Versuchspersonen als angenehm empfunden wird.

Bei trockenen Kräutern (z.B. Tees) wird das trocken Kertex Verfahren zur Veredelung der Produkte angewandt. Hierbei werden die Kräutermischungen feinen, schwingenden, elektrostatischen Feldern ausgesetzt, durch deren Informationsgehalt eine Veredelung der Kräutermischungen entsteht.

K = Kombinierte
E = Elektromagnetische
R = Refusions, [lat. Rückführung]
T = Technik
E = Eigenfrequenter
X = X - Band Emissionen, [natürliche Ausstrahlung im besonderem Frequenzbereich]

 

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